Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft, insbesondere auswärtige und internationale Politik osteuropäischer Staaten), Veranstaltung: Weltordnungspolitik: Global Governance und internationale Verregelung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem durchaus umfangreichen und komplexen Bereich der Global Governance. Dabei werden alle drei Perspektiven; die normative-, analytische-, wie auch kritische- vorgestellt. Im Schwerpunkt befasst sie sich allerdings mit der normativen Perspektive der Global Governance. Thematisch befasst sich die Arbeit, wie der Titel bereits verrät, mit den Reformmöglichkeiten der Strukturen der Vereinten Nationen aus normativer Perspektive. Dabei soll die Frage beantwortet werden, welche demokratischen Effekte die Implementierung eines Weltparlamentes innerhalb der VN erbringen könnten. Die Arbeit befasst sich zunächst mit den angesprochenen Perspektiven der Global Governance. Darauffolgend wird der Demokratiebegriff kurz definiert und eine Darstellung der Strukturen der Vereinten Nationen vorgenommen. Danach wird die Idee des Weltparlaments skizziert um mit einem Fazit zur Beantwortung der Frage und einem Ausblick zu schließen. Die Arbeit ist somit nicht nur ein relevanter Text zur Fragestellung, sondern skizziert ebenfalls die durchaus komplizierten Perspektiven der Global Governance, die Strukturen der Vereinten Nationen und greift die Idee des Weltparlamentes auf, welche auch zukünftig im Reformdiskurs der VN stehen werden. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis erleichtert die Recherche nach weiteren Quellen. Viel Spaß beim Lesen!
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