Weltweit laufen derzeit einige Immobilienmärkte heiß. Der Grund sind niedrige Zinsen, mangelnde Anlagealternativen und vagabundierendes Fluchtkapital. Als gefährdet gelten einige englischsprachige Länder, aber auch die Schweiz oder Norwegen. Dagegen zeichnet sich in Japan nach jahrelanger Talfahrt eine Trendwende ab. Neue Nachfrager auf den internationalen Immobilienmärkten sind superreiche Chinesen und der norwegische Staatsfonds.
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