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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Globales Lernen Unterrichtsmaterial. Globales Lernen und nachhaltige Entwicklung. Fridays for Future Unterricht bne Stunde Schule Nachhaltigkeit im Unterricht Artikulation Nachhaltigkeit Schule Diese Arbeit zeigt auf, wie globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung im Geographieunterricht vermittelt werden können. Sie sind heute zentrale Unterrichtsprinzipien und -themen. Hierzu gehört auch Gerechtigkeit und die…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Globales Lernen Unterrichtsmaterial. Globales Lernen und nachhaltige Entwicklung. Fridays for Future Unterricht bne Stunde Schule Nachhaltigkeit im Unterricht Artikulation Nachhaltigkeit Schule Diese Arbeit zeigt auf, wie globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung im Geographieunterricht vermittelt werden können. Sie sind heute zentrale Unterrichtsprinzipien und -themen. Hierzu gehört auch Gerechtigkeit und die dazugehörigen Verhaltensformen, sowie Frieden und Wohlstand. Das globale Lernen ist zu einem didaktischen Konzept geworden, bei welchem das Leitbild die „Erziehung zu einer nachhaltigen Entwicklung“ darstellt. Diese Themen gehen von globalen Systemen aus, die sich auf kleine regionale Räume auswirken. Somit hat jeder Mensch auf individueller und regionaler Ebene Einfluss auf die globale Welt. So kann man sich beispielsweise die Frage stellen, ob man sich "faire" Schokolade kaufen sollte - auch wenn diese teurer ist - und welche Auswirkungen dies auf die Kakaobauern hat. Die Auswirkungen und die Dynamik der Globalisierung zeigen sich an allen Plätzen der Erde: Treibhauseffekt, Mülltrennung, Zuwanderung etc. Es handelt sich um einen Prozess, auf welchen die nachfolgenden Generationen vorbereitet werden müssen. Die 1992 beschlossene „Agenda 21“ zeigt, dass die Entwicklung der Umwelt keinen kurzfristigen Überlegungen unterworfen werden. Bislang isolierte Ansätze wie das ökologische Lernen, das entwicklungspolitischen Lernen, das interkulturelle Lernen, die Friedenserziehung werden zusammengeführt. Es existieren verschiedene Kernprobleme des Globalisierungsprozesses. Dies betrifft auch das Bevölkerungswachstum. Prognosen besagen ein weltweites Bevölkerungswachstum um ca. 33% bis 2050 voraus. Das Wohlstandswachstum sorgt paradoxerweise auch für eine Erweiterung der Schere zwischen Arm und Reich und zudem für einen höher werdenden Ressourcenverbrauch. Die Gefährdung der Umwelt und die Umweltbelastung ist in den Wohlstandsländern das Hauptproblem, in den Armutsländern ist es jedoch der rigorose Ressourcenverbrauch, um zu überleben. Der globale Frieden ist somit ebenfalls eine globale Herausforderung