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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Meinung über das entwicklungspolitische Freiwilligenprogramm weltwärts ist geteilt: Kritiker_innen betonen, das Programm sei für die jungen Menschen lediglich eine Möglichkeit, ihre Karriere voranzubringen, und Ausdruck des Wunsches nach einem besonders ereignisreichen Leben. Nach Einführung des Freiwilligendienstes (FWD) weltwärts wurde unter Schlagzeilen wie „Egotrips ins Elend“ über den Dienst berichtet. Außerdem bedeute…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Meinung über das entwicklungspolitische Freiwilligenprogramm weltwärts ist geteilt: Kritiker_innen betonen, das Programm sei für die jungen Menschen lediglich eine Möglichkeit, ihre Karriere voranzubringen, und Ausdruck des Wunsches nach einem besonders ereignisreichen Leben. Nach Einführung des Freiwilligendienstes (FWD) weltwärts wurde unter Schlagzeilen wie „Egotrips ins Elend“ über den Dienst berichtet. Außerdem bedeute die Zunahme der Entsendungen innerhalb von drei Jahren (der Einführungsphase des Programms) auf 10.000 Freiwillige pro Jahr mitunter eine Überforderung für die aufnehmenden Partnerorganisationen. Festzuhalten bleibt an dieser Stelle jedoch: Die Beliebtheit des weltwärts-Freiwilligendienstes (angesichts der großen Anzahl an Entsendungen ist davon auszugehen, dass der Dienst sich eines großen Zulaufs erfreut) impliziert auch eine gewisse gesellschaftliche Relevanz. Diese Arbeit soll aber keine pauschale Antwort geben, ob entwicklungspolitische Freiwilligendienste wie das weltwärts-Programm als gut oder schlecht zu betrachten sind. Vielmehr wird der Blick darauf gerichtet, worin diese „Saat“ besteht.