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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Ulrich Beck ist Globalisierung „sicher das am meisten gebrauchte – missbrauchte – und am seltensten definierte, wahrscheinlich missverständlichste, nebulöseste und politisch wirkungsvollste (Schlag- und Streit-)Wort der letzten, aber auch der kommenden Jahre.“ Nach einer Definition des Begriffes „Globalisierung“ wird der Frage nachgegangen, welche Gründe es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Ulrich Beck ist Globalisierung „sicher das am meisten gebrauchte – missbrauchte – und am seltensten definierte, wahrscheinlich missverständlichste, nebulöseste und politisch wirkungsvollste (Schlag- und Streit-)Wort der letzten, aber auch der kommenden Jahre.“ Nach einer Definition des Begriffes „Globalisierung“ wird der Frage nachgegangen, welche Gründe es für diese wirtschaftliche Entwicklung gibt. Dabei wird untersucht, welche Formen internationale Arbeitsteilung annehmen kann. Insbesondere der Handel spielt in der Globalisierung eine wichtige Rolle. Schließlich war er das erste Gebiet, in dem die Internationalisierung als Vorstufe der Globalisierung stattfand. Aufgrund der großen Bedeutung des Handels wird in dieser Arbeit die Globalisierung vor allem unter diesem Aspekt mit Schwerpunkt auf die afrikanischen Entwicklungsländer und das Schwellenland Brasilien betrachtet werden. Welche Folgen hat die Liberalisierung des Handels nicht nur auf das deutsche Sozialsystem, sondern auch auf den Handel mit Entwicklungsländern und deren wirtschaftliche Situation? Und warum sind einige Entwicklungsländer im Rahmen der Globalisierung erfolgreicher als andere? Tatsache ist, dass nicht alle Staaten uneingeschränkt am Globalisierungstrend teilnehmen möchten und deshalb verschiedene Schutzmechanismen etabliert haben, was am Beispiel der EU dargestellt wird. Doch auch diese Beschränkungen werden durch internationale Abkommen schrittweise abgebaut, um mehr Staaten die gleichberechtigte Teilnahme am globalen Handel zu ermöglichen. In den 1980ern und 1990ern profitierten vor allem die Industrieländer und einige asiatische Schwellenländer. Ohne den wirtschaftlichen Erfolg Chinas stieg die Zahl derer, die in absoluter Armut leben, zwischen 1990 und 1999 um 21 Millionen Menschen an. Wie sollte die Globalisierung gestaltet werden und welche mikroökonomischen Maßnahmen in den Entwicklungsländern sind notwendig, um dieser Armut entgegenzuwirken?