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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Hochschule Bremen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Begriff wurde in den 90er Jahren weltweit so häufig gebraucht und so emotional interpretiert wie der Begriff „Globalisierung“. 1996 wurde er von der Gesellschaft für Deutsche Sprache in die „Top Ten der Worte des Jahres“ aufgenommen. Aber was verbirgt sich hinter dem Wort „Globalisierung“? Aus marktwirtschaftlicher Sicht zählt hierzu vor allem die Expansion des Welthandels mit Gütern und Dienstleistungen, die durch räumliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Hochschule Bremen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Begriff wurde in den 90er Jahren weltweit so häufig gebraucht und so emotional interpretiert wie der Begriff „Globalisierung“. 1996 wurde er von der Gesellschaft für Deutsche Sprache in die „Top Ten der Worte des Jahres“ aufgenommen. Aber was verbirgt sich hinter dem Wort „Globalisierung“? Aus marktwirtschaftlicher Sicht zählt hierzu vor allem die Expansion des Welthandels mit Gütern und Dienstleistungen, die durch räumliche Vernetzung und zeitliche Verdichtung immer schneller voranschreitet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit wird vor allem die Gewinner der Globalisierung beleuchten. So geht es hier zum einen um neuen Reichtum auf dem globalen Markt, der durch Zusammenschlüsse von Unternehmen, Ausweitung des Dienstleistungsgewerbes aber auch durch neue Innovationen hervorgetreten ist. Zum anderen wird deutlich werden, dass der Globalisierungsprozess eine Kehrseite hat. Denn wenn wir von der Polarisierung zwischen Armen und Reichen sprechen, ist damit nicht nur die Kluft zwischen den reichen Industrieländern und den armen Entwicklungsländern gemeint, sondern auch die Polarisierung in der Gesellschaft der Industrieländer. So stehen auf der einen Seite die Top-Manager und die großen Kapitalgesellschaften, die ihre Gehälter und Gewinne immer weiter in die Höhe treiben, während auf der anderen Seite die abhängig Beschäftigten immer ärmer werden. Abschließend diskutiert die Arbeit den Globalisierungsprozess in den Entwicklungsländern. Hierbei soll vor allem verdeutlicht werden, dass die Globalisierung von vielen Entwicklungsländern genutzt wurde, um auf den globalen Zug aufzuspringen.