Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Ausdruck Globalisierung ist heutzutage in aller Munde. Er wird in verschiedenen Bereichen, unter anderem in ökonomischen, politische n und sozialen Kontexten benutzt. Die Tatsache ist, dass dem Austausch von Geld und Waren sowie dem Fluss von Meinungen und Trends immer seltener regionale und nationalstaatliche Grenzen gesetzt werden. Auf der politischen und gesellschaftlichen Ebene manifestiert sich die Entwicklung globaler Machtstrukturen, die Annäherung von Sinnsystemen und Lebensstillen und der weltweiten Präsenz von Massenmedien. Bisher ist allerdings der vielbeschworene Prozess der Globalisierung erst am Beginn der Entwicklung. Auf keinem Gebiet, weder im politischen oder ökonomischen, noch im sozialen Bereich ist bisher eine wirkliche weltweite Verflechtung festzustellen. Auf der wirtschaftlichen Ebene ist zu beobachten, dass sich die "Internationalisierung" bisher auf - global gesehen - relativ kleine Gebiete beschränkt, genauer zu sagen, auf eine "Triade" der großen Industriegebieten: Südostasien, Europa und Nordamerika. Die Zunahme der Verflechtung in diesen einzelnen Wirtschaftsräumen ist sehr viel größer, als kontinentalübergreifend. Sie ist in der Regel auf einzelne Branchen konzentriert: Automobilindustrie, Unterhaltungselektronik und Maschinenbau, die aufgrund der Strukturen besonders für eine internationale Ausrichtung geeignet sind. Ziel meiner Arbeit ist, die Globalisierung zu beschreiben, einzugrenzen und die damit verbunden Probleme herauszuarbeiten.
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