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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Glücksforschung ist derzeit eines der am stärksten wachsenden Gebiete der theoretischen und vor allem empirischen Wirtschaftsforschung. Sie hat die Aufgabe,Faktoren zu identifizieren, die das menschliche Glück beeinflussen.2 Dabei werden die Richtung und die Stärke des Zusammenhangs festgestellt.Seit 1969 wurden zu diesem Thema 1083 Artikel in renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht, davon allein ca. ein…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Glücksforschung ist derzeit eines der am stärksten wachsenden Gebiete der theoretischen und vor allem empirischen Wirtschaftsforschung. Sie hat die Aufgabe,Faktoren zu identifizieren, die das menschliche Glück beeinflussen.2 Dabei werden die Richtung und die Stärke des Zusammenhangs festgestellt.Seit 1969 wurden zu diesem Thema 1083 Artikel in renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht, davon allein ca. ein Drittel seit 2006. Im Jahre 2000 wurde gar eine eigene wissenschaftliche Zeitschrift aufgelegt, die sich mit der Glücksforschung beschäftigt. Die Verbindung zwischen Glück und Politik wurde erstmalig 1789 durch Jeremy BENTHAM hergestellt. BENTHAM forderte das größte Glück der größten Zahl als Ziel der Politik. Diese Forderung fand unter dem Begriff Utilitarismus Eingang in die ökonomische Wohlfahrtstheorie. Die Ökonomie entwickelte sich im Anschluss zu einer Lehre des Glücks. Mit Aufkommen des Behaviorismus und dessen Einflüssen auf die neoklassische Wirtschaftstheorie wurde Glück indes als für die Wirtschaftswissenschaften wertlos betrachtet. Erst seit dem 1974 erschienenen Aufsatz von Richard EASTERLIN, in dem er den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Glück untersuchte,besitzt Glück wieder Bedeutung für die Wirtschaftswissenschaften.[...]

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