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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Es war einer dieser Tage, an…mehr

Produktbeschreibung
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Es war einer dieser Tage, an dem man sich ganz weit weg wünschte. Ein Tag, an dem eine Katastrophennachricht die nächste jagte und man nicht zur Ruhe kam. Amelie Merz steuerte ihren Wagen durch den dichten Verkehr zu Pierres Schule. Seine Lehrerin hatte vor einer viertel Stunde angerufen, um ihr mitzuteilen, daß Pierre im Lehrerzimmer abgeholt werden könne. Auf Amelies Frage, was geschehen sei, erhielt sie die wenig erfreuliche Antwort, daß Pierre sich weigere sein Klassenzimmer zu betreten, nach irgendeinem Vorfall auf dem Schulhof, über den Pierre jedoch beharrlich schweige. »Okay, ich komme«, hatte Amelie lediglich gesagt und war kurz danach ins Auto gesprungen. Glücklicherweise waren bald Ferien, und egal was wieder einmal passiert war, Pierre würde nach den Sommerferien in eine andere Klasse kommen. Damit wäre das Problem vielleicht gelöst. Zumindest konnte Amelie sich für den Augenblick mit dieser vagen Hoffnung trösten. Natürlich wußte sie nur zu gut, daß ihr Sohn Pierre ein Kind war, das sich schlecht in eine Gruppe einfügen konnte. Pierre würde wohl immer ein Außenseiter bleiben, wenn nicht ein Wunder geschähe. Aber wer glaubte heutzutage noch an Wunder? Die Sache mit Pierres Schule war aber nicht das einzige, was ihr zur Zeit Kopfschmerzen verursachte. Vor einer Stunde hatte ihre Bekannte Ursula angerufen und ihr mitgeteilt, daß sie sich von ihrem Mann getrennt habe. Damit wurde der geplante Urlaub in Dänemark hinfällig. Die Holtermanns hatten Amelie versprochen, Pierre mit nach Dänemark zu nehmen. Ihr Sohn Jan war Pierres bester Freund. Pierre freute sich schon seit Wochen darauf mit Jan zu verreisen. Wie sollte sie nur diese schlechte Nachricht Pierre beibringen?