Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Glück zu definieren, erweist sich als schwierige Aufgabe. Jedoch stellt Glück eine Basisemotion dar, die meist sehr gut an dem Gesichtsausdruck der glücklichen Person erkannt werden kann. In verschiedenen Ländern wird Glück unterschiedlich definiert. Jedoch findet sich in Deutschland die Vorstellung von Glück, als ein dauerhaftes, umfassendes Wohlbefinden, welches als intensiv erlebt wird. Wohingegen die Freude als etwas spontan, kurzfristiges auftretendes verstanden wird. Um Glück näher zu definieren, bedarf es Zustände, die nah an die Bedeutung von Glück herankommen, zu differenzieren. So kann zwischen 4 Komponenten unterschieden werden. Unter Belastungsfreiheit wird ein Zustand von Unbeschwertheit beziehungsweise der Entspanntheit, welcher kognitive Anteile von subjektiver Einordnung der Belastungsfreiheit enthält. Das Gegenstück dazu ist Schmerz und Leiden. Die Freude ist an eine zeitliche Kurzfristigkeit gebunden und geht mit Vitalität sowie Lebendigkeit einher. Prägnant ist der emotionale Zustand, in dem die Betroffenen sich gut fühlen. Das Gegenstück zur Freude ist das Unwohlsein. Zufriedenheit ist ein ruhigerer Zustand der Befindenheit. So ist es ein Produkt des Abwägens und Vergleichens. So kann die Zufriedenheit je nach Lebensbereich unterschiedlich ausfallen. Eine Person kann Zufriedenheit in der Ehe verspüren, jedoch nicht bei dem Thema Finanzen. Das Gegenstück dazu ist Unzufriedenheit. Der intensivste Zustand des Wohlbefindens und eine lange zeitliche Folge beinhaltend ist das Glück. Es übergreift die vollständige Person. Das Gegenstück dazu sind Trauer oder Depressionen.
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