Jürgen Werbick
Gnade (eBook, PDF)
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
Jürgen Werbick
Gnade (eBook, PDF)
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Gnade in ökumenischer Perspektive Jürgen Werbick betritt Neuland: Er ist der erste katholische Theologe, dem es gelingt, beim Thema „Gnade“ die Kerngedanken der reformatorischen Theologie zu würdigen und in ein katholisches Konzept zu integrieren. Anhand von Symbolisierungen und Artikulationen von Gnade macht Werbick die Gnadenlehre jenseits abstrakter Begriffe greifbar.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 1.05MB
- Upload möglich
Gnade in ökumenischer Perspektive Jürgen Werbick betritt Neuland: Er ist der erste katholische Theologe, dem es gelingt, beim Thema „Gnade“ die Kerngedanken der reformatorischen Theologie zu würdigen und in ein katholisches Konzept zu integrieren. Anhand von Symbolisierungen und Artikulationen von Gnade macht Werbick die Gnadenlehre jenseits abstrakter Begriffe greifbar.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 178
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838538426
- Artikelnr.: 71186803
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 178
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838538426
- Artikelnr.: 71186803
Einführung 7 Mister Gnadenlos 7 und die Gnadenlehre 9 1. Gnade als Lebensqualität – biblische Perspektiven 16 1.1 Über die Lebensnot hinaus 16 1.2 JHWHs Segen 21 1.3 Das Evangelium von Gottes Gnade (Apg 20,24) 24 1.4 Die Macht der Gnade 31 2. Gottes Werk – und der Menschen Beitrag? 34 2.1 Die Gnade auf dem Weg der Gott-Verähnlichung 34 2.2 Gnade und freier Wille – zum Ersten 39 2.3 Die Gnade allein, Gott allein 44 2.4 Befreiung vom Augustinismus? 47 3. Gnade: Teilhabe an Gottes Wohlwollen 51 3.1 Weitung der Perspektive 51 3.2 Vielfalt und Einheit der Gnade 53 3.3 Gnade: die Selbstgabe des liebenden Gottes 57 4. Gnade als Rechtfertigung: Luthers Augustinismus 62 4.1 Wie kriege ich einen gnädigen Gott? 62 4.2 Gnade als die „fremde“ Gerechtigkeit? 64 4.3 Glaube oder Sünde: Woher lebt der Mensch? 67 4.4 Gnade und Freiheit: zum Zweiten 70 4.5 Gesetz und Evangelium 75 4.6 Fernwirkungen 78 5. Gnade und menschliche Freiheit: eine unabgeschlossene Konfliktgeschichte 85 5.1 Trient: Korrektur oder Missverständnis Luthers? 85 5.2 Verständigungsversuche und der Kern des Konflikts 88 5.3 Der Gnadenstreit in der katholischen Theologie 95 5.4 Überholte Fragestellungen? 99 5.5 Gnade als verheißungsvolle Herausforderung 101 5.6 Neuzeitliches Freiheitsbewusstsein vs. rechtfertigungstheologische Befreiungsbotschaft? 104 5.7 Gnade als befreit-befreiende Leidenschaft 109 6. Natur und Gnade: eine Entfremdungs-Geschichte? 112 6.1 Von der Metaphysik zur Empirie – und wie die Theologie reagiert 112 6.2 Zwei-Stockwerk-Theorie? 117 6.3 Gnaden-Immanenz? 122 6.4 Auf dem Weg zu einer neuen Theologie der konkreten Menschenwirklichkeit 126 6.5 Gnade mitten im Leben 131 6.6 Gnade und Glück 136 7. Menschen-Gaben, Gottes-Gabe: Geschichte einer Herausforderung 140 7.1 Das Mit-Gegebene: Mitgift, so oder so 140 7.2 Anerkennung und Missachtung 144 7.3 Gnade im Gabe-Paradigma 149 7.4 Gott gibt sich selbst 152 7.5 Gnadengaben 156 7.6 Die Gabe des guten Weges – und der Rechtleitung 158 Anmerkungen 161 Personenregister 174 Sachregister 177
Einführung 7 Mister Gnadenlos 7 und die Gnadenlehre 9 1. Gnade als Lebensqualität – biblische Perspektiven 16 1.1 Über die Lebensnot hinaus 16 1.2 JHWHs Segen 21 1.3 Das Evangelium von Gottes Gnade (Apg 20,24) 24 1.4 Die Macht der Gnade 31 2. Gottes Werk – und der Menschen Beitrag? 34 2.1 Die Gnade auf dem Weg der Gott-Verähnlichung 34 2.2 Gnade und freier Wille – zum Ersten 39 2.3 Die Gnade allein, Gott allein 44 2.4 Befreiung vom Augustinismus? 47 3. Gnade: Teilhabe an Gottes Wohlwollen 51 3.1 Weitung der Perspektive 51 3.2 Vielfalt und Einheit der Gnade 53 3.3 Gnade: die Selbstgabe des liebenden Gottes 57 4. Gnade als Rechtfertigung: Luthers Augustinismus 62 4.1 Wie kriege ich einen gnädigen Gott? 62 4.2 Gnade als die „fremde“ Gerechtigkeit? 64 4.3 Glaube oder Sünde: Woher lebt der Mensch? 67 4.4 Gnade und Freiheit: zum Zweiten 70 4.5 Gesetz und Evangelium 75 4.6 Fernwirkungen 78 5. Gnade und menschliche Freiheit: eine unabgeschlossene Konfliktgeschichte 85 5.1 Trient: Korrektur oder Missverständnis Luthers? 85 5.2 Verständigungsversuche und der Kern des Konflikts 88 5.3 Der Gnadenstreit in der katholischen Theologie 95 5.4 Überholte Fragestellungen? 99 5.5 Gnade als verheißungsvolle Herausforderung 101 5.6 Neuzeitliches Freiheitsbewusstsein vs. rechtfertigungstheologische Befreiungsbotschaft? 104 5.7 Gnade als befreit-befreiende Leidenschaft 109 6. Natur und Gnade: eine Entfremdungs-Geschichte? 112 6.1 Von der Metaphysik zur Empirie – und wie die Theologie reagiert 112 6.2 Zwei-Stockwerk-Theorie? 117 6.3 Gnaden-Immanenz? 122 6.4 Auf dem Weg zu einer neuen Theologie der konkreten Menschenwirklichkeit 126 6.5 Gnade mitten im Leben 131 6.6 Gnade und Glück 136 7. Menschen-Gaben, Gottes-Gabe: Geschichte einer Herausforderung 140 7.1 Das Mit-Gegebene: Mitgift, so oder so 140 7.2 Anerkennung und Missachtung 144 7.3 Gnade im Gabe-Paradigma 149 7.4 Gott gibt sich selbst 152 7.5 Gnadengaben 156 7.6 Die Gabe des guten Weges – und der Rechtleitung 158 Anmerkungen 161 Personenregister 174 Sachregister 177