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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Goethe: "Gott und Welt", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit untersucht die beiden Gedichte „Eins und Alles“ und „Vermächtnis“ aus den Spätwerken von Johann Wolfgang von Goethe auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Insbesondere die Fragen nach der Aussageintention des Autors, sowie der Bezug der Gedichte zueinander, sollen hier in den Vordergrund rücken. Ist das „Vermächtnis“ evtl. eine Fortsetzung oder bildet es sogar einen Widerspruch zu „Eins und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Goethe: "Gott und Welt", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit untersucht die beiden Gedichte „Eins und Alles“ und „Vermächtnis“ aus den Spätwerken von Johann Wolfgang von Goethe auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Insbesondere die Fragen nach der Aussageintention des Autors, sowie der Bezug der Gedichte zueinander, sollen hier in den Vordergrund rücken. Ist das „Vermächtnis“ evtl. eine Fortsetzung oder bildet es sogar einen Widerspruch zu „Eins und Alles“? Immerhin erscheint es beim ersten Lesen so, als würden die ersten beiden Verse des „Vermächtnis“ direkt auf die drei letzten Verse von „Eins und Alles“ antworten.
Autorenporträt
Bettina Eichholtz wurde in Hattingen an der Ruhr geboren. Dort lebt sie auch heute noch mit ihrer Familie. Sie hat in Wuppertal Germanistik und Ev. Theologie auf Lehramt studiert und arbeitet seit dem als Grundschullehrerin.