3,49 €
Statt 6,99 €**
3,49 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
3,49 €
Statt 6,99 €**
3,49 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
Als Download kaufen
Statt 6,99 €****
3,49 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Jetzt verschenken
Statt 6,99 €****
3,49 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
  • Format: ePub

Hartnäckig hält sich die Mär, dass Charlotte Buff Goethes erste große Liebe und das Modell für Lotte in dem Roman Die Leiden des jungen Werther gewesen sei, und was Äußerlichkeiten und Lebensumstände betrifft, ist sie wohl auch tatsächlich das wichtigste Vorbild für Werthers Lotte gewesen. Doch die Gefühle, die Werther Lotte entgegenbringt, entsprechen nicht den Gefühlen, die Goethe für Charlotte Buff gehegt hat. Der gefühls- und erlebnismäßige Hintergrund für die Darstellung im Werther-Roman beruht auf Ereignissen, die während Goethes Aufenthalt in Leipzig stattgefunden haben. In der Zeit…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.25MB
Produktbeschreibung
Hartnäckig hält sich die Mär, dass Charlotte Buff Goethes erste große Liebe und das Modell für Lotte in dem Roman Die Leiden des jungen Werther gewesen sei, und was Äußerlichkeiten und Lebensumstände betrifft, ist sie wohl auch tatsächlich das wichtigste Vorbild für Werthers Lotte gewesen. Doch die Gefühle, die Werther Lotte entgegenbringt, entsprechen nicht den Gefühlen, die Goethe für Charlotte Buff gehegt hat. Der gefühls- und erlebnismäßige Hintergrund für die Darstellung im Werther-Roman beruht auf Ereignissen, die während Goethes Aufenthalt in Leipzig stattgefunden haben. In der Zeit zwischen April 1766 und März 1768 unterhielt er eine Beziehung zu Käthchen Schönkopf. Wenn es daher in Dichtung und Wahrheit, im dreizehnten Buch, heißt: Die erste Liebe, sagt man mit Recht, sei die einzige: denn in der zweiten und durch die zweite geht schon der höchste Sinn der Liebe verloren. Der Begriff des Ewigen und Unendlichen, der sie eigentlich hebt und trägt, ist zerstört, sie erscheint vergänglich wie alles Wiederkehrende so ist nicht Charlotte Buff gemeint, sondern Käthchen Schönkopf. Dieses Buch soll das anhand von Dokumenten aufzeigen, die der psychologisch geschulte Autor einfühlend deutet.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Helmar Kloss ist am 3.12.1940 in Berlin geboren worden. Weitere Lebensdaten sind: 1959 Abitur 1967 Diplom-Soziologe 1971 EDV-Kaufmann 1972 bis 1977 angestellter Programmierer, Programmierer-/Systembetreuer 1977 bis 1991 freiberuflicher Unternehmensberater 1991 bis heute freischaffend Er ist mit 5 Jahren, 5 Monaten eingeschult worden, was nicht zuletzt aufgrund traumatischer Kriegserlebnisse zu früh war. Nachdem er infolgedessen nur mit vieler Mühe Lesen und Schreiben gelernt hatte, wurde er, was man eine Leseratte nennt, die sich bald wünschte, selbst schreiben zu können. Er konnte es aber nicht. Die Bekanntschaft mit dem Schicksal des bewunderten Vorbilds Kleist hat ihn zunächst damit versöhnt, denn mit 34 Jahren seelisch und finanziell zu scheitern, war nicht erstrebenswert. In der Hoffnung, mehr über die Menschen zu erfahren, beschloss er, Soziologie zu studieren. Zwar wurde er enttäuscht, hat aber bis zur Diplomprüfung durchgehalten. Doch danach wusste er erst einmal nicht weiter, denn eine Universitätslaufbahn erschien ihm nach den gemachten Erfahrungen nicht erstrebenswert. Immerhin ist in der Studienzeit sein Interesse für Psychologie geweckt worden, die er seitdem bis heute mehr studiert hat als Soziologie. Aber beruflich verfolgte er andere Ziele. Er ließ sich zum EDV-Kaufmann umschulen und arbeitete bis 1991 in diesem Bereich. Ihm war jedoch von Anfang an bewusst, dass er so nicht immer leben wollte. Immerhin hatte er in dieser Zeit Einblick in viele verschiedene Unternehmen und ist seinem Ziel nähergekommen, die Menschen zu verstehen. 1991 ergab sich die Möglichkeit, auszusteigen und nach Italien zu gehen. Seitdem schreibt er mehr als nur gelegentlich, soweit ihm die Aufgaben, die das Leben stellt, Zeit lassen, seine Einfälle auszuarbeiten.