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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Höhepunkt des Balladenschaffens war das sog. „Balladenjahr“ 1797, als in wechselseitiger Anregung zahlreiche Balladen Goethes und Schillers entstanden. Diese Balladen werden oft als „Werkstattarbeiten“ bezeichnet. Die Volksballade hat sich damit zu einer Kunstform entwickelt. Goethe hat zweifellos zur Etablierung der Kunstballade beigetragen. Seine Bemühungen konzentrierten sich vor allem auf die Balladenproduktion.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Höhepunkt des Balladenschaffens war das sog. „Balladenjahr“ 1797, als in wechselseitiger Anregung zahlreiche Balladen Goethes und Schillers entstanden. Diese Balladen werden oft als „Werkstattarbeiten“ bezeichnet. Die Volksballade hat sich damit zu einer Kunstform entwickelt. Goethe hat zweifellos zur Etablierung der Kunstballade beigetragen. Seine Bemühungen konzentrierten sich vor allem auf die Balladenproduktion. Glücklicherweise sind von Goethe jedoch nicht nur zahlreiche Balladen bekannt, sondern auch theoretische Überlegungen, an welchen seine Ansprüche und Forderungen an die Gattung der Ballade erkennbar werden. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einzelne Forderungen Goethes an die Ballade auszuführen und in einem zweiten Schritt soll untersucht werden, inwieweit die Forderungen an diese Gattung in der eigenen Balladenproduktion zu finden sind.