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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,5, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Schriftsteller, jedoch nicht als Wissenschaftler ist Goethe bekannt. In der Szene „Anmutige Gegend“ greift er Elemente aus seiner Farbenlehre auf. In dieser Arbeit soll untersucht werden, an welchen Stellen Goethes Farbenlehre in der Szene „Anmutige Gegend“ zu erkennen ist und wie diese Stellen zu interpretieren sind. Dafür möchte ich zu Beginn die genannte Szene untersuchen, wobei eine Einordnung in das Gesamtwerk, sowie eine kurze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,5, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Schriftsteller, jedoch nicht als Wissenschaftler ist Goethe bekannt. In der Szene „Anmutige Gegend“ greift er Elemente aus seiner Farbenlehre auf. In dieser Arbeit soll untersucht werden, an welchen Stellen Goethes Farbenlehre in der Szene „Anmutige Gegend“ zu erkennen ist und wie diese Stellen zu interpretieren sind. Dafür möchte ich zu Beginn die genannte Szene untersuchen, wobei eine Einordnung in das Gesamtwerk, sowie eine kurze Inhaltsangabe und eine kurze Analyse der Szene nicht fehlen dürfen. Anschließend wird auf die Farbenlehre Goethes, aber auch Newtons eingegangen werden, denn nur so kann die Szene richtig verstanden werden. Es soll aufgezeigt werden, an welchen Stellen Elemente der Farbenlehre in der „Anmutige[n] Gegend“ und wie diese interpretiert werden können. Auf Grund der vorgegebenen, begrenzten Seitenzahl der Arbeit kann keine Vollständigkeit, besonders in der ganzheitlichen Analyse der Szene, sowie in der Naturauffassung und Theorie der Farbenlehre von Goethe, erwartet werden.