Diese Satire handelt von einem Traum des jungen Prinzenerziehers und Hofrats zu Weimar, Christoph Martin Wieland: Er landet in seinem Traum im Schattenreich Hades und muss sich zwischen all den griechischen Göttern und Helden für seine, als miserabel und mittelmäßig eingestuften, schriftstellerischen Werke verantworten. Alle Versuche, die Griechen von seinen Werken zu überzeugen, scheitern. Nun wird ihm auch noch vorgeworfen, er würde dem empfindsamen Autor Euripides mit seinen Werken keinen Respekt entgegenbringen und ihn lächerlich machen. Wird Wieland mit dem griechischen Volk auf einen Nenner kommen bevor er erwacht?-
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