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Händels römische Zeit hat immer schon besondere Aufmerksamkeit in der Forschung gefunden. Im Symposium zu den Händel-Festspielen 2016 stand sie nochmals im Zentrum, unter den veränderten historischen Perspektiven der letzten Jahre. Das geistige, institutionelle, literarische Umfeld wird vor diesem Hintergrund neu beleuchtet. Zusätzlich zu den Referaten des Symposiums fanden ein Beitrag zur Händel-Ikonographie und, wie gewohnt, die Händel-Bibliographie Aufnahme in den neuen – im Auftrag der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V. von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger herausgegebenen – Band der Göttinger Händel-Beiträge.…mehr

Produktbeschreibung
Händels römische Zeit hat immer schon besondere Aufmerksamkeit in der Forschung gefunden. Im Symposium zu den Händel-Festspielen 2016 stand sie nochmals im Zentrum, unter den veränderten historischen Perspektiven der letzten Jahre. Das geistige, institutionelle, literarische Umfeld wird vor diesem Hintergrund neu beleuchtet. Zusätzlich zu den Referaten des Symposiums fanden ein Beitrag zur Händel-Ikonographie und, wie gewohnt, die Händel-Bibliographie Aufnahme in den neuen – im Auftrag der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V. von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger herausgegebenen – Band der Göttinger Händel-Beiträge.
Autorenporträt
Dr. phil. Wolfgang Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule in Lübeck.