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Bei Baggerarbeiten zum Bau des neuen Musikheims in Taldorf werden menschliche Knochen gefunden. Schnell wird klar, dass die Überreste dort schon mehrere Jahre im Boden lagen. Doch: niemand wird vermisst und die Identifizierung der Leiche scheint unmöglich. Zeitungsausträger Walter und seine Freunde von der Polizei brauchen viel Geduld um den Mord aufzuklären. Auch bei der Goschamarie läuft nicht alles rund: die Behörden bemängeln ihre Sanitären Anlagen im Lokal. Findet sie nicht schnell eine Lösung droht die Schließung. Doch bis es soweit kommt trifft sich das ganze Dorf weiterhin in der…mehr

Produktbeschreibung
Bei Baggerarbeiten zum Bau des neuen Musikheims in Taldorf werden menschliche Knochen gefunden. Schnell wird klar, dass die Überreste dort schon mehrere Jahre im Boden lagen. Doch: niemand wird vermisst und die Identifizierung der Leiche scheint unmöglich. Zeitungsausträger Walter und seine Freunde von der Polizei brauchen viel Geduld um den Mord aufzuklären. Auch bei der Goschamarie läuft nicht alles rund: die Behörden bemängeln ihre Sanitären Anlagen im Lokal. Findet sie nicht schnell eine Lösung droht die Schließung. Doch bis es soweit kommt trifft sich das ganze Dorf weiterhin in der verrauchten Gaststube und feiert mit viel Bier, Schnaps aus Sprudelgläsern und der legendären Vesperplatte. Auch der dritte Taldorfkrimi bietet viele Schmunzelmomente und neue Anekdoten von der Goschamarie. Außerdem geht es auf eine Zeitreise in die Frühzeit des Dorfes.
Autorenporträt
Stefan Mitrenga wurde am 22. März 1969 in Tettnang geboren. Er wuchs in Ailingen bei Friedrichshafen auf, wo er die Grundschule besuchte. Nach dem Abitur am Graf-Zeppelin-Gymnasium in Friedrichshafen 1988 absolvierte er seinen Wehrdienst in Sigmaringen. Es folgte eine Ausbildung an der Elektronikschule in Tettnang. Parallel dazu arbeitete er seit 1991 bei mehreren Radiosendern als Moderator und Redakteur und absolvierte in Weingarten ein Kompaktstudium Journalismus. Er machte sich 2005 als Sprecher mit eigenem Tonstudio selbständig. Seit August 1998 wohnt er mit seiner Familie in Dürnast in der Gemeinde Taldorf. In seiner Freizeit spielt er Volleyball, arbeitet gerne in Garten und Wald und besucht den ein oder anderen Stammtisch. Gutes Essen und der eigene Most sind ihm sehr wichtig.