Ist es möglich, dass die Menschen seit Anbeginn Gottheiten verehrt und angebetet haben, die gar nie existiert haben und nur auf Wunschdenken basierten, weil es einfach höhere Mächte geben muss für alle unerklärlichen Phänomene und damit das Leben Sinn macht? Der Autor erklärt plausibel anhand der Texte der sogenannt «heiligen Schriften» wie Bibel und Koran wieso Gottheiten dem Wunschdenken der Menschen entspringen und nicht wie in diesen Büchern beschrieben, der Mensch nach dem Ebenbilde Gottes erschaffen wurde. Denn ein «allweiser» Gott hätte sicher nicht ein solch fehlerbehaftetes Wesen kreiert wie den Menschen, der die Natur rücksichtslos ausbeutet und vernichtet, auf deren Bestand er angewiesen ist, und zudem barbarische Kriege sogar im Namen Gottes führt.