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Die säkulare Gesellschaft hat sich bis zum Bettelstand aufgeklärt. Vielen ist Gott abhandengekommen oder sie lehnen ihn radikal ab – und kommen doch nicht von ihm los. Im Gespräch mit heitigem Atheismus und Naturwissenschaften begründet Hans Kessler, warum wir mit einem tragenden Urgrund der Wirklichkeit rechnen dürfen. Und er fragt, wie von diesem Unergründlichen überhaupt gesprochen werden kann. Für Christen tritt es in der Lerngeschichte Israels deutlicher hervor und zeigt sich im Galiläer Jesus als eindeutige Güte. Wo aber bleibt dann Gott im Leid und Elend unseer Welt? Ist er ohnmächtig? Oder wo wirkt er in der Welt?…mehr

Produktbeschreibung
Die säkulare Gesellschaft hat sich bis zum Bettelstand aufgeklärt. Vielen ist Gott abhandengekommen oder sie lehnen ihn radikal ab – und kommen doch nicht von ihm los. Im Gespräch mit heitigem Atheismus und Naturwissenschaften begründet Hans Kessler, warum wir mit einem tragenden Urgrund der Wirklichkeit rechnen dürfen. Und er fragt, wie von diesem Unergründlichen überhaupt gesprochen werden kann. Für Christen tritt es in der Lerngeschichte Israels deutlicher hervor und zeigt sich im Galiläer Jesus als eindeutige Güte. Wo aber bleibt dann Gott im Leid und Elend unseer Welt? Ist er ohnmächtig? Oder wo wirkt er in der Welt?
Autorenporträt
Hans Kessler, Dr. theol., geboren 1938, ist emeritierter Professor für Systematische Theologie an der Universität Frankfurt am Main; zahlreiche Veröffentlichungen.