Verletzte Menschen stellen aufrichtige Fragen über Gott und das Leid. Einige "Antworten", die sie erhalten, verweisen auf ein Mysterium: "Gottes Wege sind nicht unsere Wege."
Einige Antworten vermitteln, dass Gott das Böse für einen größeren Zweck zulässt. Einige sagen, das Böse sei Gottes Strafe.
Diese üblichen Antworten versagen. Sie belegen nicht die Wahrheit, dass Gott jeden immerwährend liebt. "Gott kann das nicht!" gibt hier eine glaubwürdige Antwort, warum ein guter und mächtiger Gott das Böse nicht verhindert.
Der Autor Thomas Jay Oord ist der Überzeugung, dass Gottes Liebe von Natur aus nicht kontrollierend ist. Gott liebt jeden und alles, also kann Gott auf niemanden und nichts erzwingende Kontrolle ausüben. Dies bedeutet, dass Gott das Böse nicht im Alleingang verhindern kann. Gott kann Verursacher von Bösem nicht einfach stoppen, egal ob Menschen, Tiere, Organismen oder leblose Gegenstände und Kräfte.
In "Gott kann das nicht!" gibt Oord einen plausiblen Grund an, warum einige geheilt werden, andere jedoch nicht. Gott arbeitet immer daran, alle zu heilen, aber manchmal kooperieren unsere Körper, Organismen oder andere Geschöpfe nicht mit Gottes Heilungsarbeit. Oder die Bedingungen der jetzigen Schöpfung stehen einer Heilung entgegen, die Gott tun möchte.
Einige denken, dass Gott Leiden verursacht oder zulässt, um uns Lektionen zu lehren oder unseren Charakter zu formen. "Gott kann das nicht!" widerspricht dem. Oord sagt, dass Gott vielmehr das Gute aus dem Bösen - das Gott niemals wollte - hervorbringt. Gott benutzt Schmerz und Leiden, ohne es zu wollen oder zuzulassen.
Die meisten Menschen glauben, dass Gott das Böse im Alleingang überwinden kann. In "Gott kann das nicht!" erklärt Oord, dass Gott Kooperation braucht, damit die Liebe jetzt und später regiert. Dies führt auch zu einer besseren Sicht auf das Leben nach dem Tod, welche er "unnachgiebige Liebe" nennt. Diese lehnt traditionelle Vorstellungen von Himmel, Hölle und Vernichtung ab. Die unnachgiebige Liebe hält an der Möglichkeit fest, dass alle Kreaturen und die gesamte Schöpfung auf Gottes Liebe reagieren.
"Gott kann das nicht!" ist für diejenigen geschrieben, die sinnvolle Antworten auf Tragödien, Missbrauch und anderes Übel suchen!
Was andere zum Buch sagen:
- Michael Trenkel (Theologe und Leiter des Hilfswerkes H.O.P.E.)
Als Theologe und Seelsorger, habe ich die Antworten, die Thomas J. Oord dazu in seinem neuen Buch anbietet, als außergewöhnlich fundiert und hilfreich erlebt. Sie sind ein wirksamer Weg, um z.B. Opfern einseitiger Glaubenslehren neue Hoffnung und Heilung vermitteln zu können. Zudem halte ich diese 5-fache Antwort in Bezug auf das frühchristliche Zeugnis für deutlich ursprünglicher als spätere Lehren eines strafenden, "all-souveränen" Gottes. Kurz gesagt sind Thomas Jay Oords "Ideen" nicht nur heilsam, revolutionär sowie ursprünglich zugleich, sondern für mich auch die einzige - mir bekannte - Gesamtantwort zur Frage nach dem Bösen, die dem Wesen der bedingungslosen Liebe Gottes wahrhaft würdig ist.
Einige Antworten vermitteln, dass Gott das Böse für einen größeren Zweck zulässt. Einige sagen, das Böse sei Gottes Strafe.
Diese üblichen Antworten versagen. Sie belegen nicht die Wahrheit, dass Gott jeden immerwährend liebt. "Gott kann das nicht!" gibt hier eine glaubwürdige Antwort, warum ein guter und mächtiger Gott das Böse nicht verhindert.
Der Autor Thomas Jay Oord ist der Überzeugung, dass Gottes Liebe von Natur aus nicht kontrollierend ist. Gott liebt jeden und alles, also kann Gott auf niemanden und nichts erzwingende Kontrolle ausüben. Dies bedeutet, dass Gott das Böse nicht im Alleingang verhindern kann. Gott kann Verursacher von Bösem nicht einfach stoppen, egal ob Menschen, Tiere, Organismen oder leblose Gegenstände und Kräfte.
In "Gott kann das nicht!" gibt Oord einen plausiblen Grund an, warum einige geheilt werden, andere jedoch nicht. Gott arbeitet immer daran, alle zu heilen, aber manchmal kooperieren unsere Körper, Organismen oder andere Geschöpfe nicht mit Gottes Heilungsarbeit. Oder die Bedingungen der jetzigen Schöpfung stehen einer Heilung entgegen, die Gott tun möchte.
Einige denken, dass Gott Leiden verursacht oder zulässt, um uns Lektionen zu lehren oder unseren Charakter zu formen. "Gott kann das nicht!" widerspricht dem. Oord sagt, dass Gott vielmehr das Gute aus dem Bösen - das Gott niemals wollte - hervorbringt. Gott benutzt Schmerz und Leiden, ohne es zu wollen oder zuzulassen.
Die meisten Menschen glauben, dass Gott das Böse im Alleingang überwinden kann. In "Gott kann das nicht!" erklärt Oord, dass Gott Kooperation braucht, damit die Liebe jetzt und später regiert. Dies führt auch zu einer besseren Sicht auf das Leben nach dem Tod, welche er "unnachgiebige Liebe" nennt. Diese lehnt traditionelle Vorstellungen von Himmel, Hölle und Vernichtung ab. Die unnachgiebige Liebe hält an der Möglichkeit fest, dass alle Kreaturen und die gesamte Schöpfung auf Gottes Liebe reagieren.
"Gott kann das nicht!" ist für diejenigen geschrieben, die sinnvolle Antworten auf Tragödien, Missbrauch und anderes Übel suchen!
Was andere zum Buch sagen:
- Michael Trenkel (Theologe und Leiter des Hilfswerkes H.O.P.E.)
Als Theologe und Seelsorger, habe ich die Antworten, die Thomas J. Oord dazu in seinem neuen Buch anbietet, als außergewöhnlich fundiert und hilfreich erlebt. Sie sind ein wirksamer Weg, um z.B. Opfern einseitiger Glaubenslehren neue Hoffnung und Heilung vermitteln zu können. Zudem halte ich diese 5-fache Antwort in Bezug auf das frühchristliche Zeugnis für deutlich ursprünglicher als spätere Lehren eines strafenden, "all-souveränen" Gottes. Kurz gesagt sind Thomas Jay Oords "Ideen" nicht nur heilsam, revolutionär sowie ursprünglich zugleich, sondern für mich auch die einzige - mir bekannte - Gesamtantwort zur Frage nach dem Bösen, die dem Wesen der bedingungslosen Liebe Gottes wahrhaft würdig ist.
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