Dimitrij Wall erzählt vom Rand der Gesellschaft, vom Kampf gegen die Machtlosigkeit und vom Sinn des Träumens.
Er erzählt von der Welt, in der wir alle leben und die wir doch so unterschiedlich wahrnehmen. Eine Welt, in der zwei Brüdern der Einlass zum Schulfasching verwehrt wird, weil ihnen das Eintrittsgeld fehlt und der ältere auf die Frage "Ist eine Mark viel?" des jüngeren antworten muss: "Ja, eine Mark ist viel." Eine Welt, in der du ein Handy für einen Euro bekommst, die guten Gespräche aber unerreichbar scheinen.
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