Gunnar Folke Schuppert
Governance of Diversity (eBook, PDF)
Zum Umgang mit kultureller und religiöser Pluralität in säkularen Gesellschaften
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Zum Umgang mit kultureller und religiöser Pluralität in säkularen Gesellschaften
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Moderne Gesellschaften sind durch einen hohen Grad kultureller und religiöser Pluralität gekennzeichnet. Globalisierung und transnationale Migration steigern diese Vielfalt noch. Man kann daher heute den Umgang mit kulturellen und religiösen Minderheiten als das zentrale Governance-Problem säkularer Gesellschaften bezeichnen. Dieses Buch zeigt auf, welche Strategien für einen säkularen Verfassungsstaat dafür in Betracht kommen und welche Teile der Religionsverfassung einer pluralistischen Gesellschaft unverzichtbar sind.
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Moderne Gesellschaften sind durch einen hohen Grad kultureller und religiöser Pluralität gekennzeichnet. Globalisierung und transnationale Migration steigern diese Vielfalt noch. Man kann daher heute den Umgang mit kulturellen und religiösen Minderheiten als das zentrale Governance-Problem säkularer Gesellschaften bezeichnen. Dieses Buch zeigt auf, welche Strategien für einen säkularen Verfassungsstaat dafür in Betracht kommen und welche Teile der Religionsverfassung einer pluralistischen Gesellschaft unverzichtbar sind.
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Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 279
- Erscheinungstermin: 7. September 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593437323
- Artikelnr.: 48216502
- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 279
- Erscheinungstermin: 7. September 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593437323
- Artikelnr.: 48216502
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Gunnar Folke Schuppert war Professor für neue Formen von Governance am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und ist aktuell Fellow am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt.
InhaltEinleitung 15Erstes Kapitel: Pluralität als Kennzeichen moderner GesellschaftenA. Pluralität von Lebensentwürfen, Wertvorstellungen und Weltanschauungen als Charakteristikum moderner Gesellschaften 23I. Welche Begriffe im Folgenden wie verwendet werden 231. Pluralität als soziale Tatsache oder Pluralismus als Wert 232. Pluralismus als Wert: Die Europäische Union als normatives Projekt 253. Zur Angemessenheit eines weiten Pluralitätsbegriffs 274. Religiöse Pluralität als Erscheinungsform normativer Pluralität 28II. Zur zunehmenden Pluralisierung moderner Gesellschaften als Faktum 29III. Vier Erklärungsangebote im Überblick 311. Modernisierung 312. Funktionale Differenzierung 353. Säkularisierung 384. Zum Dreiklang von Globalisierung, Migration und kollektiver Identitätsbildung 395. Eine kurze Zwischenbilanz 43B. Eine brennglasartige Verdeutlichung: Umgang mit Diversität als zentrales Governanceproblem moderner Stadtgesellschaften 46I. Leben in der Stadt heißt "living with diversity" 471. Klassische Vielfaltsprobleme 472. The New Diversity: Zur Deterritorialisierung kollektiver Identität 49II. Was man aus der Milieuforschung lernen kann 511. Was sind soziale Milieus? 522. Zur Prägekraft von Milieus: Das Beispiel der Einstellung zu Migranten und Pluralität 593. Exkurs: Einstellung politischer Jugendorganisationen zum Islam 63C. Eine kurze Zwischenbilanz 64Zweites Kapitel: Ausgewählte Beispiele für den Umgang mit Pluralität: "lessons to learn"A. Worum es in diesem Kapitel geht 67B. Sieben ausgewählte Pluralitätsfelder: Eine Inspektion 69I. Zum Umgang mit pluralen Gemeinwohlvorstellungen 69II. Zum Umgang mit konfligierenden Grundrechten und Rechtsgütern mit Verfassungsrang 73III. Umgang mit religiösem Binnenpluralismus oder der verhängnisvolle Zwang zur Wahrheit 751. Glaubenseinheit als Governanceproblem 752. Drei prozedurale und institutionelle Antworten auf Einheitsgefährdungen von Glaube und Kirche 76IV. Zum Umgang mit einer Pluralität von Konfessionen 791. Von der Einheit zur Vielfalt, von der Universalität zur Partikularität 792. Aufgabe und Konstruktion des Augsburger Religionsfriedens 813. Eine kleine Zwischenbilanz 82V. Zum Umgang mit "legal pluralism" 841. Das Kollisionsmodell 852. Das Diskursmodell 863. Das prozedural-institutionelle Modell 87VI. Zum Umgang mit ethnischer Pluralität 90VII. Zum Umgang von Imperien mit religiöser Pluralität: Das Beispiel des British Empire 921. Imperien als multiethnische und multireligiöse Gebilde 922. Nichteinmischung als imperiale Strategie 93C. Versuch der Entwicklung einer Typologie von Umgangsstrategien mit (normativer) Pluralität 95Drittes Kapitel: Was heißt religiöse Pluralität? Zur Anatomie und Analyse des weltanschaulichen FeldesA. Warum weltanschauliches Feld? - Zur Notwendigkeit der Verwendung eines Weitwinkelobjektivs 101I. Die verfassungsrechtliche Perspektive: Religions- und Weltanschauungsfreiheit als einheitliches Grundrecht 101II. Die kulturwissenschaftliche Perspektive: Religion als Weltdeutung 103III. Die religionssoziologische Perspektive I: Zur Dynamik des religiös-weltanschaulichen Feldes 1051. Politische Religionen als Quasi-Religionen? 1062. Neue Formen von Religiosität 107IV. Die religionssoziologische Perspektive II: Die plurale Welt der/des Nicht-Religiösen 1121. Zum Phänomen zunehmender Konfessionslosigkeit 1122. Das "religionsbezogene Feld" - Eine Inspektion 1133. Vielfältige Säkularitäten 115B. Versuch einer Skizze des weltanschaulichen Feldes: Binnenpluralität und Dynamik 118I. Die religionsgeschichtliche Perspektive 119II. Die Vermessungsperspektive und ihre Grenzen 120III. Zur Binnenpluralität von Religionen und Religionsgemeinschaften 1221. Den Protestantismus gibt es nicht 1222. Islam ist Plural 124Viertes Kapitel: Umgang mit Religion und Religionsgemeinschaften als GovernanceproblemA. Religion als "public religion" 131I. Religion als kollektives Phänomen 1311. Rel
InhaltEinleitung 15Erstes Kapitel: Pluralität als Kennzeichen moderner GesellschaftenA. Pluralität von Lebensentwürfen, Wertvorstellungen und Weltanschauungen als Charakteristikum moderner Gesellschaften 23I. Welche Begriffe im Folgenden wie verwendet werden 231. Pluralität als soziale Tatsache oder Pluralismus als Wert 232. Pluralismus als Wert: Die Europäische Union als normatives Projekt 253. Zur Angemessenheit eines weiten Pluralitätsbegriffs 274. Religiöse Pluralität als Erscheinungsform normativer Pluralität 28II. Zur zunehmenden Pluralisierung moderner Gesellschaften als Faktum 29III. Vier Erklärungsangebote im Überblick 311. Modernisierung 312. Funktionale Differenzierung 353. Säkularisierung 384. Zum Dreiklang von Globalisierung, Migration und kollektiver Identitätsbildung 395. Eine kurze Zwischenbilanz 43B. Eine brennglasartige Verdeutlichung: Umgang mit Diversität als zentrales Governanceproblem moderner Stadtgesellschaften 46I. Leben in der Stadt heißt "living with diversity" 471. Klassische Vielfaltsprobleme 472. The New Diversity: Zur Deterritorialisierung kollektiver Identität 49II. Was man aus der Milieuforschung lernen kann 511. Was sind soziale Milieus? 522. Zur Prägekraft von Milieus: Das Beispiel der Einstellung zu Migranten und Pluralität 593. Exkurs: Einstellung politischer Jugendorganisationen zum Islam 63C. Eine kurze Zwischenbilanz 64Zweites Kapitel: Ausgewählte Beispiele für den Umgang mit Pluralität: "lessons to learn"A. Worum es in diesem Kapitel geht 67B. Sieben ausgewählte Pluralitätsfelder: Eine Inspektion 69I. Zum Umgang mit pluralen Gemeinwohlvorstellungen 69II. Zum Umgang mit konfligierenden Grundrechten und Rechtsgütern mit Verfassungsrang 73III. Umgang mit religiösem Binnenpluralismus oder der verhängnisvolle Zwang zur Wahrheit 751. Glaubenseinheit als Governanceproblem 752. Drei prozedurale und institutionelle Antworten auf Einheitsgefährdungen von Glaube und Kirche 76IV. Zum Umgang mit einer Pluralität von Konfessionen 791. Von der Einheit zur Vielfalt, von der Universalität zur Partikularität 792. Aufgabe und Konstruktion des Augsburger Religionsfriedens 813. Eine kleine Zwischenbilanz 82V. Zum Umgang mit "legal pluralism" 841. Das Kollisionsmodell 852. Das Diskursmodell 863. Das prozedural-institutionelle Modell 87VI. Zum Umgang mit ethnischer Pluralität 90VII. Zum Umgang von Imperien mit religiöser Pluralität: Das Beispiel des British Empire 921. Imperien als multiethnische und multireligiöse Gebilde 922. Nichteinmischung als imperiale Strategie 93C. Versuch der Entwicklung einer Typologie von Umgangsstrategien mit (normativer) Pluralität 95Drittes Kapitel: Was heißt religiöse Pluralität? Zur Anatomie und Analyse des weltanschaulichen FeldesA. Warum weltanschauliches Feld? - Zur Notwendigkeit der Verwendung eines Weitwinkelobjektivs 101I. Die verfassungsrechtliche Perspektive: Religions- und Weltanschauungsfreiheit als einheitliches Grundrecht 101II. Die kulturwissenschaftliche Perspektive: Religion als Weltdeutung 103III. Die religionssoziologische Perspektive I: Zur Dynamik des religiös-weltanschaulichen Feldes 1051. Politische Religionen als Quasi-Religionen? 1062. Neue Formen von Religiosität 107IV. Die religionssoziologische Perspektive II: Die plurale Welt der/des Nicht-Religiösen 1121. Zum Phänomen zunehmender Konfessionslosigkeit 1122. Das "religionsbezogene Feld" - Eine Inspektion 1133. Vielfältige Säkularitäten 115B. Versuch einer Skizze des weltanschaulichen Feldes: Binnenpluralität und Dynamik 118I. Die religionsgeschichtliche Perspektive 119II. Die Vermessungsperspektive und ihre Grenzen 120III. Zur Binnenpluralität von Religionen und Religionsgemeinschaften 1221. Den Protestantismus gibt es nicht 1222. Islam ist Plural 124Viertes Kapitel: Umgang mit Religion und Religionsgemeinschaften als GovernanceproblemA. Religion als "public religion" 131I. Religion als kollektives Phänomen 1311. Rel