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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Comics, Shoah & Erinnerungskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Hausarbeit über den Comic "Aber ich Lebe" von Barabara Yelin aus der Anthologie "Aber ich lebe: Vier Kinder überleben den Holocaust" von Charlotte Schallié. Behandelt werden die Themen: Erinnerungskultur einer Holocaust-Überlebenden, visuelle Darstellung der Zeugnisse und die allgemeine Arbeit und Wichtigkeit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Comics, Shoah & Erinnerungskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Hausarbeit über den Comic "Aber ich Lebe" von Barabara Yelin aus der Anthologie "Aber ich lebe: Vier Kinder überleben den Holocaust" von Charlotte Schallié. Behandelt werden die Themen: Erinnerungskultur einer Holocaust-Überlebenden, visuelle Darstellung der Zeugnisse und die allgemeine Arbeit und Wichtigkeit der Erinnerungskultur. Wie beeinflussen verschiedene Medien unsere Wahrnehmung historischer Ereignisse? Welche kreativen Ansätze können dazu beitragen, die Geschehnisse des Holocausts angemessen zu vermitteln und das kollektive Gedächtnis wachzuhalten? Welche Potenziale bieten neue Medien für die Darstellung traumatischer Erfahrungen und historischer Ereignisse? Diese Fragen sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere in einer Zeit, in der nach nachhaltigen Mitteln gesucht wird, um sicherzustellen, dass die Erinnerung an die Shoah niemals verblasst. In dieser Arbeit werden diese Fragen im Zusammenhang mit der zeitgenössischen künstlerischen Darstellung von Barbara Yelins Graphic Novel „Aber ich lebe – nach Erinnerungen von Emmie Arbel“ eingehend untersucht.