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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar Schulgrammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Idealerweise sollte der Grammatikunterricht die SchülerInnen dazu befähigen, sich ein systematisches Sprachwissen in schulangemessener Form und Sprache anzueignen. Ein Blick auf den Aufbau aktueller Lehrwerke zeigt jedoch, dass dieses Ziel meist nicht ausreichend realisiert werden kann, da das grammatische Wissen meist sehr einseitig und losgelöst aus einem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar Schulgrammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Idealerweise sollte der Grammatikunterricht die SchülerInnen dazu befähigen, sich ein systematisches Sprachwissen in schulangemessener Form und Sprache anzueignen. Ein Blick auf den Aufbau aktueller Lehrwerke zeigt jedoch, dass dieses Ziel meist nicht ausreichend realisiert werden kann, da das grammatische Wissen meist sehr einseitig und losgelöst aus einem größeren Kontext behandelt wird. In diesem Zusammenhang soll in dieser Arbeit beispielhaft ein Lehrwerkausschnitt analysiert und diskutiert werden. Der dieser Arbeit zugrundeliegende Lehrwerkausschnitt entstammt dem Deutschbuch des Verlags Cornelsen für die fünfte Klasse – genauer handelt es sich um die Seiten 162-166 in dem Kapitel „Grammatiktraining – Wortarten und Satzglieder unterscheiden“. Die Lerneinheit thematisiert die Wortart ‚Verb‘, indem zuerst die zentralen Eigenschaften der Wortart und danach die Merkmalsklassen Person, Numerus und Tempus herausgearbeitet werden und zuletzt eine nähere Betrachtung der starken und schwachen Verben stattfindet.