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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus dem Gutachten: "Frau Ruthmann (im folgenden R) untersucht in ihrer exzellenten Magisterarbeit eines der umstrittensten Phänomene des deutschen Schriftsystems: die Gemination von Konsonantengraphemen, der keine phonologische Doppelkonsonanz entspricht, also Schreibungen wie , , usw. Genauer gesagt diskutiert, vergleicht und bewertet sie die drei wichtigsten Ansätze zur Beschreibung und Erklärung dieses Phänomens, die sich vor…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus dem Gutachten: "Frau Ruthmann (im folgenden R) untersucht in ihrer exzellenten Magisterarbeit eines der umstrittensten Phänomene des deutschen Schriftsystems: die Gemination von Konsonantengraphemen, der keine phonologische Doppelkonsonanz entspricht, also Schreibungen wie , , usw. Genauer gesagt diskutiert, vergleicht und bewertet sie die drei wichtigsten Ansätze zur Beschreibung und Erklärung dieses Phänomens, die sich vor allem dadurch unterscheiden, welche phonologischen Eigenschaften als Auslöser für die Konsonantengraphemgemination (im folgenden KGG) betrachtet werden. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß einer der Ansätze, die silbenschnittbasierte Erklärung, den anderen beiden vorzuziehen ist. Da dieses Ergebnis auf der Grundlage einer außerordentlich sorgfältigen, umfassenden und fairen Diskussion der Vor- und Nachteile der drei Positionen zustande kommt, kann es als gesichert gelten. Damit bringt R die Forschung zum deutschen Schriftsystem ein gutes Stück voran, denn bisher war es eher eine Geschmacksfrage (oder eine der Solidarität mit bestimmten Personen oder Lagern), welche Theorie der KGG man bevorzugte."