»Nur noch wenige Monate« Diese Nachricht bricht völlig unerwartet im April 2006 über den Autor herein. Die Diagnose: Eine sehr aggressive, kleinzellige Krebsart und Metastasen. Im Angesicht des Todes beginnt für ihn nun ein schmerzhafter aber auch zugleich befreiender Lernprozess, zu begreifen, dass es immer noch ein »Jetzt« oder »Jetzt erst recht« gibt. Stephan Wolters geht mit seiner Krebserkrankung sehr offensiv um, kämpft ums Überleben, aber nicht gegen, sondern wie das Dünengras mit dem Wind. Er beginnt, tiefsinniger, leidenschaftlicher und lebensfroher zu leben, die Welt neu zu bestaunen, zu begreifen, zu reifen ... und dabei auf eine ganz besondere Art glücklich zu werden. Seine Tagebuchaufzeichnungen spenden Trost, bestärken, niemals aufzugeben und zeigen Sichtweisen und Wege auf, aus der Ausweglosigkeit heraus wieder ins Leben gestärkt zurückzufinden.
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