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Graubündens Geschichte während des Zweiten Weltkriegs ist aussergewöhnlich. Der Kanton war speziell betroffen von der Grenzsicherung und der Ankunft von Flüchtlingen. Aber auch die Anbauschlacht, die nationale Zensur oder die Herausforderungen im Umgang mit Spionage und vermeintlichen oder tatsächlichen NS-Sympathisanten sind Thema des Buches. Der Autor beleuchtet innerbündnerische Belange, die Wahrnehmung des Kriegs in der Bevölkerung sowie das Wissen oder Nicht-wissen über den Holocaust.

Produktbeschreibung
Graubündens Geschichte während des Zweiten Weltkriegs ist aussergewöhnlich. Der Kanton war speziell betroffen von der Grenzsicherung und der Ankunft von Flüchtlingen. Aber auch die Anbauschlacht, die nationale Zensur oder die Herausforderungen im Umgang mit Spionage und vermeintlichen oder tatsächlichen NS-Sympathisanten sind Thema des Buches. Der Autor beleuchtet innerbündnerische Belange, die Wahrnehmung des Kriegs in der Bevölkerung sowie das Wissen oder Nicht-wissen über den Holocaust.
Autorenporträt
Christian Ruch ist Historiker und Soziologe. Er war Mitarbeiter der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg und ist heute freiberuflich tätig als Forscher und Publizist. Das Buch entstand im Rahmen eines Forschungsprojekts des Instituts für Kulturforschung Graubünden.