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Inhaltsangabe
1. Einleitung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Gang der Untersuchung.- 2. Die Rezeption der Gruppenidee in der Literatur.- 2.1. Nicht-formale Begründungsansätze.- 2.2. Modelle zum Leistungsvorteil von Gruppen.- 2.3. Aufgetretene Probleme - Darstellung und Erklärungsansätze.- 2.4. Die Beschreibung des eigenen Anliegens.- 3. Ein Modell zur Ermittlung der optimalen Outputnorm.- 3.1. Die Entscheidungssituation der Instanz.- 3.2. Die Ermittlung der optimalen Outputnorm.- 4. Grenzen des Modells - Problematik des Ansatzes.- 4.1. Die Grenzen des Modells.- 4.2. Zur Problematik unseres Ansatzes.- 4.3. Befinden wir uns in einer Paradigmakrise?.- 5. Ein Bezugsrahmen zur Anwendung des Modells.- 5.1. Die Schätzung der Modellparameter als Problem des optimalen Komplexionsgrades.- 5.2. Ein feldtheoretischer Ansatz für die Schätzungen der Instanz.- 6. Die Vorteilhaftigkeit von Gruppen.- 6.1. Einführende Gedanken.- 6.2. Die Art der Aufgabe als wesentliche Determinante des Gruppenprozesses.- 6.3. Der Vergleich zwischen Individualleistung und Gruppenleistung.- 7. Zur Anwendbarkeit des Modells.- 7.1. Problemstellung.- 7.2. Der Praktiker will das Modell nicht anwenden.- 7.3. Der Praktiker kann das Modell nicht anwenden.- 8. Schlußbemerkung.- Anhang I Kritische Grenzen für Wahrscheinlichkeiten im Fall Delegationswert = Informationswert.- Verzeichnis der verwendeten Symbole.
1. Einleitung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Gang der Untersuchung.- 2. Die Rezeption der Gruppenidee in der Literatur.- 2.1. Nicht-formale Begründungsansätze.- 2.2. Modelle zum Leistungsvorteil von Gruppen.- 2.3. Aufgetretene Probleme - Darstellung und Erklärungsansätze.- 2.4. Die Beschreibung des eigenen Anliegens.- 3. Ein Modell zur Ermittlung der optimalen Outputnorm.- 3.1. Die Entscheidungssituation der Instanz.- 3.2. Die Ermittlung der optimalen Outputnorm.- 4. Grenzen des Modells - Problematik des Ansatzes.- 4.1. Die Grenzen des Modells.- 4.2. Zur Problematik unseres Ansatzes.- 4.3. Befinden wir uns in einer Paradigmakrise?.- 5. Ein Bezugsrahmen zur Anwendung des Modells.- 5.1. Die Schätzung der Modellparameter als Problem des optimalen Komplexionsgrades.- 5.2. Ein feldtheoretischer Ansatz für die Schätzungen der Instanz.- 6. Die Vorteilhaftigkeit von Gruppen.- 6.1. Einführende Gedanken.- 6.2. Die Art der Aufgabe als wesentliche Determinante des Gruppenprozesses.- 6.3. Der Vergleich zwischen Individualleistung und Gruppenleistung.- 7. Zur Anwendbarkeit des Modells.- 7.1. Problemstellung.- 7.2. Der Praktiker will das Modell nicht anwenden.- 7.3. Der Praktiker kann das Modell nicht anwenden.- 8. Schlußbemerkung.- Anhang I Kritische Grenzen für Wahrscheinlichkeiten im Fall Delegationswert = Informationswert.- Verzeichnis der verwendeten Symbole.
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