Dramatische oder schleichende Grenzveränderungen prägen unsere Zeit - als Verletzungen, Risiken, Herausforderungen, Chancen und nicht zuletzt in der Dimension von Spiritualität. Autorinnen und Autoren aus humanwissenschaftlichen Disziplinen berichten aus sensiblen Grenzregionen Erfahrungen und Reflexionen: Kirche, Beruf, Jugendhilfe, Pädagogik, Psychotherapie, Sexualität, Sadomasochismus, Macht. Die Essays, empirisch fundiert, folgen der Ambiguität der Themen und verzichten auf kurzschlüssige Konventionen.
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