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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es eine Grenze, wo die Komik nicht mehr das Recht hat, alles darzustellen, respektive der komische Code aus moralischen Gründen unangebracht ist? Was binnenkulturell eindeutig erscheint, ist interkulturell oft nur schwer durchschau- und nachvollziehbar. Diese Diskrepanz und das besondere Verhältnis von fremd und komisch, beschreiben aber auch eine grundsätzliche Kommunikations- und Interaktionsstrategie, nämlich über den Weg des Humors. Komik ist relational, jedoch ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es eine Grenze, wo die Komik nicht mehr das Recht hat, alles darzustellen, respektive der komische Code aus moralischen Gründen unangebracht ist? Was binnenkulturell eindeutig erscheint, ist interkulturell oft nur schwer durchschau- und nachvollziehbar. Diese Diskrepanz und das besondere Verhältnis von fremd und komisch, beschreiben aber auch eine grundsätzliche Kommunikations- und Interaktionsstrategie, nämlich über den Weg des Humors. Komik ist relational, jedoch ist prinzipiell alles komisierbar, da es universelle Konstanten des Komischen wohl gibt, diese in ihrer Gradualität und in ihren Inhalten aber wiederum divergent sind.