Die Studie demonstriert, daß in der globalisierten Gesellschaft unsere bisherigen Raumvorstellungen "in Unordnung" gebracht werden, ohne daß dies jedoch zu einem Verschwinden jeglicher Grenzen und der Auflösung des Realen im Virtuellen führt. Am Beispiel der "Global-City"-Diskussion, des Cyberspace sowie der Ausbildung transnationaler Räume wird gezeigt, wie im Zuge grenzüberschreitender Prozesse die Voraussetzung für neue Verräumlichungsprozesse geschaffen wird.
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