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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viel Kritik sorgt die Definition der tragfähigen Verschuldung in IWFs Mechanismen zur Lösung und Prävention der Schuldenkrise, die wachsende Rolle von inländischen Kreditmitteln kaum beachtet oder indikative Schwellenwerte teilweise zu hoch oder auch willkürlich festlegt. Eine der Hauptziele des Rahmenwerks für Schuldenbegrenzung ist, eine tragfähige Verschuldung zu gewährleisten, beachtet aber in seinen Konzessionalitätsanforderungen die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viel Kritik sorgt die Definition der tragfähigen Verschuldung in IWFs Mechanismen zur Lösung und Prävention der Schuldenkrise, die wachsende Rolle von inländischen Kreditmitteln kaum beachtet oder indikative Schwellenwerte teilweise zu hoch oder auch willkürlich festlegt. Eine der Hauptziele des Rahmenwerks für Schuldenbegrenzung ist, eine tragfähige Verschuldung zu gewährleisten, beachtet aber in seinen Konzessionalitätsanforderungen die gesamte Höhe der staatlichen Verschuldung nicht und richtet den Fokus stattdessen auf deren Zusammensetzung. Ziel dieser Arbeit ist nicht, Kritik an IWFs aktueller Rolle in Niedrigeinkommensländern auszuüben, sondern dessen Instrumente für Krisenlösung und -Prävention genauer unter die Lupe zu nehmen und Lösungsvorschläge zu präsentieren, die teilweise als Ausgleich zu Schwachpunkten der IWF Instrumente dienen sollen. Intention dieser Arbeit ist mit Hilfe von Daumregeln Grenzbereiche für Niedrigeinkommensländer zu ermitteln, von der ab die tragfähige Höhe der staatlichen Verschuldung erreicht oder überschritten ist, die sich aber kaum quantifizieren lassen.