Wir sind es gewohnt, unterschiedliche Phänomene dadurch zu erklären, dass wir ihre Ursachen suchen - nach Möglichkeit von einem objektiven Beobachterstandpunkt aus. Vertraut ist uns diese Vorgehensweise aus den Naturwissenschaften, aber sie wird auch auf die Kulturwelt übertragen. Der kausale Ansatz gilt dabei als universelle Kategorie - doch oftmals ist er nicht ausreichend.
In diesem Buch treten Autorinnen und Autoren aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften in einen gemeinsamen Dialog. Denn um zu einem umfassenden Verständnis von Natur und Kultur zu gelangen, braucht es mehr als die Ergründung der Ursachen, es braucht auch das Verstehen. Nur wer sowohl den Beobachter- als auch den Teilnehmerstandpunkt einnimmt, kommt zu einem besseren Verständnis der Welt.
In diesem Buch treten Autorinnen und Autoren aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften in einen gemeinsamen Dialog. Denn um zu einem umfassenden Verständnis von Natur und Kultur zu gelangen, braucht es mehr als die Ergründung der Ursachen, es braucht auch das Verstehen. Nur wer sowohl den Beobachter- als auch den Teilnehmerstandpunkt einnimmt, kommt zu einem besseren Verständnis der Welt.
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