Blickwechsel Das Werdende verursacht das Seiende Das Seiende bestimmt das Gewesene "Gleich nach der vollendeten Gegenwart beginnt die unvollendete Zukunft. Davon ausgehend, dass die Vergangenheit ein Seiendes und die Zukunft ein Werdendes ist, stellt sich die unbequeme Frage, was genau denn das Momentum, das Seiende, die stattfindende Gegenwart, für eine Zustandsform sei ¬- statisch, dynamisch, diskontinuierlich oder in diskreten Schritten?" - fragt nicht nur Vombusch. "Ein Denkbares wäre, die Gegenwart resultiert aus dem Zusammentreffen von Ursache und Wirkung, repräsentiert die Kausalprinzipien der Raumzeit - welche, meines Erachtens, vermuten lassen, dass nichts nur Ursache und nichts nur Wirkung sein kann!" - schlussfolgert Werner Vombusch.
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