Der besondere Reiz dieses Buches "Grenzen ökonomischen Denkens" liegt zunächst einmal darin, dass man in 30 Einzelbeiträgen kritisch mit den "Spuren einer dominanten Logik" konfrontiert wird, deren Grenzenlosigkeit heute (zu) vielen als selbstverständlich erscheint. (...) Viele Aspekte der Grundidee des Buches (...) erinnern mich an die Bemühungen, die wir seit nunmehr 30 Jahren im Rahmen des World Economic Forum unternehmen: Angefangen vom integrativen Approach, Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft gleichermaßen als Zielgruppe anzusprechen, über die Berücksichtigung der Vielfalt an Einzelaspekten, die Folgen einer gesellschaftsweiten Ökonomisierung sind, bis hin zur grundlegenden Idee, ein Forum zu bieten, das als Trendmonitor, Think Tank und Impulsgeber dient. Wirklich entscheidend scheint mir jedoch zu sein, eine Reflexionsplattform für das eigene Denken und Handeln von Entscheidungsträgern zu bieten. Es sind diese Berührungspunkte, die mich veranlassen, das Buch jedem als Lektüre zu empfehlen, der jenseits ausgetretener Pfade nach 'abwegigen' Denkanstössen sucht." Klaus Schwab, Präsident des World Economic Forum Das vorliegende Buch versteht sich als 'Lesebuch' und enthält u.a. Beiträge von: Bernhard Jagoda Reinhard Mohn Helmut Maucher Claus Hipp Knut Bleicher Ernst von Glasersfeld Peter Gross Reinhard Sprenger
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