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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Eingereicht als Hausarbeit im Kurs: Qualitative Politikforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur des ausgehenden 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts wird als "visuelle Kultur" bezeichnet. Somit sollten photographische und nicht gemalte Bilder im Zentrum politikwissenschaftlichen Erkenntnisinteresses stehen. Ein Ansatz, der erklären kann, warum Bilder nicht im Zentrum stehen, möchte ich in meiner Arbeit untersuchen: In Anbetracht der Vielzahl…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Eingereicht als Hausarbeit im Kurs: Qualitative Politikforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur des ausgehenden 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts wird als "visuelle Kultur" bezeichnet. Somit sollten photographische und nicht gemalte Bilder im Zentrum politikwissenschaftlichen Erkenntnisinteresses stehen. Ein Ansatz, der erklären kann, warum Bilder nicht im Zentrum stehen, möchte ich in meiner Arbeit untersuchen: In Anbetracht der Vielzahl sozialwissenschaftlicher Methoden ist deshalb noch kein einheitliches Analyseschema in den Sozialwissenschaften entwickelt worden, weil der Erkenntniszuwachs begrenzt ist. Die bildlich transportierten Informationen sind durch sozialwissenschaftliche Forschung bereits vorhanden. Exemplarisch soll diese These anhand des berühmten und in einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommenen Kniefalls des damaligen Bundeskanzler Willy Brandt in Warschau verworfen oder vorläufig bestätigt werden.