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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 2.7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderne Medien haben in der heutigen Zeit schon längst die Welt erobert. Sie werden überall eingesetzt: Zum einfachen bezahlen, zum Erstellen einer Einkaufsliste, zum Kommunizieren und vieles mehr. Sie sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Da die modernen Medien durch das digitale Zeitalter immer mehr Bedeutung finden, soll nun in immer mehr Schulen mit modernsten Medien gearbeitet werden, um die Schülerinnen und Schüler an die digital geprägte Welt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 2.7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderne Medien haben in der heutigen Zeit schon längst die Welt erobert. Sie werden überall eingesetzt: Zum einfachen bezahlen, zum Erstellen einer Einkaufsliste, zum Kommunizieren und vieles mehr. Sie sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Da die modernen Medien durch das digitale Zeitalter immer mehr Bedeutung finden, soll nun in immer mehr Schulen mit modernsten Medien gearbeitet werden, um die Schülerinnen und Schüler an die digital geprägte Welt heranzuführen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie in unterschiedlichsten Fächern mit dieser Herausforderung gearbeitet werden kann. Auf dem ersten Blick erscheint es schwer in musischen und künstlerischen Fächern digitale Medien einzubauen und das didaktische Potenzial zielführend im Unterricht herauszuarbeiten. Besonders schwierig erscheint es im Fach Kunst, da in diesem Themenbereich die Ästhetik, die Kreativität und der Umgang mit Materialien gefördert werden sollen. In dieser Hausarbeit werden die Grenzen und Möglichkeiten der digitalen Medien im Kunstunterricht analysiert und mit kunstpädagogischen Erfahrungen gestützt. Die Ausarbeitung setzt sich mit der These auseinander, dass digitale Medien das Potenzial haben, ein fachspezifischer Unterrichtsgegenstand zu sein und als didaktische Methoden eingesetzt werden können. Des Weiteren soll die Frage geklärt werden, ob digitale Medien das Potenzial haben, kunst- geschichtliche Inhalte im Handlungsfeld der Rezeption zu vermitteln.