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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Veranstaltung: Grenzgänger/innen in der Literatur des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Grenzgängern der mittelalterlichen Literatur assoziiert man in Anlehnung an die Theorie Jurij Lotmanns, meist männliche Helden, Ritter, die um Ehre und Minne kämpfen. Sie sind die beweglichen und aktiven Parts, sie treiben die maeren voran. Die Frau wird auf den ersten Blick seltener mit der Eigenschaft der Grenzgängerin in…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Veranstaltung: Grenzgänger/innen in der Literatur des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Grenzgängern der mittelalterlichen Literatur assoziiert man in Anlehnung an die Theorie Jurij Lotmanns, meist männliche Helden, Ritter, die um Ehre und Minne kämpfen. Sie sind die beweglichen und aktiven Parts, sie treiben die maeren voran. Die Frau wird auf den ersten Blick seltener mit der Eigenschaft der Grenzgängerin in Verbindung gebracht. Ihre passive Rolle dient dazu den Entwicklungszustand der ritterlichen Helden aufzuzeigen. Sie ist reines Werkzeug, Mittel und Inspiration für den Reifungsprozess und die Selbstverwirklichung des Mannes. Ihre Darstellung erfolgt nicht um ihrer selbst willen, sondern in Funktion für den Mann.1 Als farblose Randfiguren reagieren sie lediglich auf Handlungsimpulse des anderen Geschlechts und nehmen keinen großen Anteil am Werdegang der Erzählung.

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