Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
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