Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Erscheinungstermin: 16. November 2007
- Deutsch
- ISBN-13: 9783531905242
- Artikelnr.: 37363900
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rundum überzeugend findet Rezensent Leonhard Neidhart diese Studie von Monika Eigmüller über europäische Grenzsicherungspolitik. Theoretisch wie empirisch hält er die Arbeit für überaus instruktiv. Eigmüllers Theorie der Grenze als "Institution" beziehungsweise als System von Regelungen scheint ihm auch für die praktische Diskussion von Nutzen. Er unterstreicht zudem die empirische Studie zu den sehr exponierten Grenzen Südspaniens, die für ihn auch die Zusammenhänge der neuen Außengrenzen der Europäischen Union und der Grenzprobleme innerhalb dieses neuen politischen Gebildes erhellt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein äußerst lesenswertes Buch präsentiert Monika Eigmüller [...]. [...] eine fundierte Untersuchung der europäischen Außengrenze, die mit der Fokussierung auf Spanien sinnvoll und gewinnbringend dargestellt wird. Besonders interessant sind die Aussagen und Stellungnahmen spanischer und europäischer 'Offizieller' zu einzelnen Fragestellungen. Ein sehr lesenswertes Buch für jeden, der sich für Migration und Grenzpolitik, insbesondere für Arbeitsmigration interessiert." www.migration-info.de, 27.08.2007
"Interessant - auch für Praktiker - sind all die Kapitel, in denen die Autorin Theorie und Praxis miteinander verknüpft und die Ergebnisse kritisch beleuchtet. So legt sie dar, dass die so häufig zitierten Schätzungen zur Quantität der illegalen Migration einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Eine Erkenntnis, die sich bei weitem noch nicht bei allen politischen Entscheidungsträgern durchgesetzt hat." www.bundespolizeigewerkschaft.de, 20.06.2007
"Interessant - auch für Praktiker - sind all die Kapitel, in denen die Autorin Theorie und Praxis miteinander verknüpft und die Ergebnisse kritisch beleuchtet. So legt sie dar, dass die so häufig zitierten Schätzungen zur Quantität der illegalen Migration einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Eine Erkenntnis, die sich bei weitem noch nicht bei allen politischen Entscheidungsträgern durchgesetzt hat." www.bundespolizeigewerkschaft.de, 20.06.2007