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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Internationales Wirtschaftsrecht/EU-Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausrichtung von Unternehmen auf internationale Märkte gewinnt zunehmend an Bedeutung. Damit gehen Bestrebungen einher, Geschäftsaktivitäten auch über Ländergrenzen hinweg zu verlagern, sei es zur Erschließung neuer Geschäftsfelder, um von länderspezifischen Arbeitskostenvorteilen zu profitieren oder einfach nur um die Nähe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Internationales Wirtschaftsrecht/EU-Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausrichtung von Unternehmen auf internationale Märkte gewinnt zunehmend an Bedeutung. Damit gehen Bestrebungen einher, Geschäftsaktivitäten auch über Ländergrenzen hinweg zu verlagern, sei es zur Erschließung neuer Geschäftsfelder, um von länderspezifischen Arbeitskostenvorteilen zu profitieren oder einfach nur um die Nähe zu ihrerseits global agierenden Kunden zu suchen. In Deutschland stand diesem Trend bis vor kurzem jedoch eine sehr unflexible Rechtsprechung im Umwandlungsgesetz gegenüber, die grenzüberschreitende Verschmelzungen von Kapitalgesellschaften behinderte. So verweigerten zuständige Registergerichte unter Verweis auf § 1 Absatz 1 Nr. 1 UmwG bisher regelmäßig die Hineinverschmelzung von ausländischen Gesellschaften nach Deutschland. Die vorliegendende Arbeit beleuchtet die beiden wichtigsten gesellschafts- bzw. staatsrechtlichen Entscheidungen, die hier zur Schaffung von mehr Rechtssicherheit und unternehmerischem Handlungsspielraum ergangen sind und erläutert das daraus neu entstandene Verfahren für grenzüberschreitende Verschmelzungen.