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Greta fährt mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester in ein Ferienhotel, Nina radelt zuhause an den Baggersee. Die beiden sind beste Freundinnen und schicken sich mehrmals am Tag SMS-Nachrichten. Greta ist erst gar nicht so begeistert: Das Hotel ist alt, das Reitstunden-Pferd Flocke auch und der Swimmingpool eine Pfütze für kleine "Pupsis". Aber dann trifft sie Timo, der aus Finnland kommt und behauptet, dass es ein Gespenst im Hotel gibt, das nachts seufzt und stöhnt. Er will Greta in den Bund der Gespensterjäger aufnehmen. Dafür soll sie eine Mutprobe bestehen: Um Mitternacht auf Flocke in die Hotelhalle reiten und den Pförtner, wachklingeln. Nina rät Greta dringend ab. Sie hat inzwischen ihre eigenen Probleme. Jonas holt sie zwar immer zum Schwimmen ab, scheint seine Querflöte aber viel mehr zu lieben als Mädchen. Jungs seien nicht unbedingt dümmer als Mädchen, meint Gretas große Schwester. Sie führten sich nur meist dümmer auf. Dafür handeln die drei Mädchen schlau und witzig.
steff.
Anu Stohner: "Gretas Ferien".
Dtv Verlag, Reihe Hanser. 121 Seiten, 9,95 Euro. Von 8 Jahren an.
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