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In Hermann Heibergs Buch 'Grevinde' tauchen Leser in eine Welt des Adels und der Intrigen ein. Der Roman zeichnet das Leben einer Gräfin und ihrer komplizierten Beziehung zu ihrer Familie und der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts nach. Heibergs literarischer Stil ist geprägt von detaillierten Beschreibungen und einem tiefen Einblick in die Gedankenwelt der Protagonisten. Das Buch wirft auch einen kritischen Blick auf die aristokratische Lebensweise und die damit verbundenen Konventionen. 'Grevinde' kann als ein Meisterwerk der Gesellschaftsromane angesehen werden, das die Abgründe des Adels auf eindrucksvolle Weise beleuchtet.…mehr

Produktbeschreibung
In Hermann Heibergs Buch 'Grevinde' tauchen Leser in eine Welt des Adels und der Intrigen ein. Der Roman zeichnet das Leben einer Gräfin und ihrer komplizierten Beziehung zu ihrer Familie und der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts nach. Heibergs literarischer Stil ist geprägt von detaillierten Beschreibungen und einem tiefen Einblick in die Gedankenwelt der Protagonisten. Das Buch wirft auch einen kritischen Blick auf die aristokratische Lebensweise und die damit verbundenen Konventionen. 'Grevinde' kann als ein Meisterwerk der Gesellschaftsromane angesehen werden, das die Abgründe des Adels auf eindrucksvolle Weise beleuchtet.
Autorenporträt
Sein Vater, der Rechtsanwalt und Politiker Carl Friedrich Heiberg, war ein unehelicher Sohn des Schauspieldirektors Friedrich Ludwig Schröder; seine Mutter war die Schriftstellerin Asta Heiberg. Hermann Heiberg wollte Rechtswissenschaften studieren, gab den Plan aber wegen der politischen Umstände seiner Zeit auf und machte eine Buchhandelslehre in Kiel. Er gründete einen Schulbuchverlag in Schleswig, den er aber bald aufgab. 1870 übernahm er die Leitung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung in Berlin, bald darauf die der Spenerschen Zeitung. Später betätigte er sich im Banken-, Versicherungs- und Hypothekenwesen und war viel auf Reisen. Sein erstes Buch, Plaudereien mit der Herzogin von Seeland (1881), wurde ein großer Verkaufserfolg und Heiberg machte die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf. 1892 zog er wieder nach Schleswig.