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Hermann Heibergs 'Grevinde' ist ein faszinierendes Werk, das die Geschichte einer geheimnisvollen Gräfin erzählt, die in einer kleinen französischen Stadt lebt. Der Roman besticht durch seinen einfühlsamen Erzählstil, der die inneren Konflikte und Sehnsüchte der Hauptfigur auf eindringliche Weise darstellt. Heibergs dezente Beschreibungen der Umgebung und der Figuren verleihen dem Buch eine atmosphärische Tiefe, die den Leser in die Welt der Gräfin eintauchen lässt. Mit subtilen Anspielungen auf soziale Klassenunterschiede und die Rolle der Frau bietet 'Grevinde' auch einen interessanten…mehr

Produktbeschreibung
Hermann Heibergs 'Grevinde' ist ein faszinierendes Werk, das die Geschichte einer geheimnisvollen Gräfin erzählt, die in einer kleinen französischen Stadt lebt. Der Roman besticht durch seinen einfühlsamen Erzählstil, der die inneren Konflikte und Sehnsüchte der Hauptfigur auf eindringliche Weise darstellt. Heibergs dezente Beschreibungen der Umgebung und der Figuren verleihen dem Buch eine atmosphärische Tiefe, die den Leser in die Welt der Gräfin eintauchen lässt. Mit subtilen Anspielungen auf soziale Klassenunterschiede und die Rolle der Frau bietet 'Grevinde' auch einen interessanten Einblick in die gesellschaftlichen Normen der Zeit, in der das Buch spielt. Hermann Heiberg, ein angesehener Schriftsteller und Historiker, ist bekannt für seine detaillierten Darstellungen des menschlichen Lebens und der historischen Zusammenhänge. Als Experte für die Belle Époque war Heiberg gut positioniert, um die komplexe Figur der Gräfin und ihre Beziehung zu ihrer Umgebung zu erforschen. Sein fundiertes Wissen über die Zeitperiode und sein Gespür für psychologische Nuancen machen 'Grevinde' zu einem überzeugenden und bereichernden Leseerlebnis. Für Liebhaber historischer Romane und anspruchsvoller Literatur ist 'Grevinde' ein absolutes Muss. Heibergs meisterhafte Prosa und die faszinierende Handlung werden den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann ziehen. Dieses Buch ist nicht nur eine packende Geschichte, sondern auch eine gelehrte Studie über die menschliche Natur und die gesellschaftlichen Zwänge der Belle Époque.
Autorenporträt
Sein Vater, der Rechtsanwalt und Politiker Carl Friedrich Heiberg, war ein unehelicher Sohn des Schauspieldirektors Friedrich Ludwig Schröder; seine Mutter war die Schriftstellerin Asta Heiberg. Hermann Heiberg wollte Rechtswissenschaften studieren, gab den Plan aber wegen der politischen Umstände seiner Zeit auf und machte eine Buchhandelslehre in Kiel. Er gründete einen Schulbuchverlag in Schleswig, den er aber bald aufgab. 1870 übernahm er die Leitung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung in Berlin, bald darauf die der Spenerschen Zeitung. Später betätigte er sich im Banken-, Versicherungs- und Hypothekenwesen und war viel auf Reisen. Sein erstes Buch, Plaudereien mit der Herzogin von Seeland (1881), wurde ein großer Verkaufserfolg und Heiberg machte die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf. 1892 zog er wieder nach Schleswig.