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  • Format: ePub

In "Grevinde" von Hermann Heiberg entfaltet sich ein meisterhaftes Spiel zwischen Realität und Fiktion, in dem die komplexen Emotionen und sozialen Strukturen der Oberschicht des 19. Jahrhunderts beleuchtet werden. Der Protagonist navigiert durch zwischenmenschliche Spannungen, gesellschaftliche Erwartungen und die oft verhängnisvollen Folgen von Leidenschaft. Heibergs prägnanter und zugleich poetischer Stil schafft eine dichte Atmosphäre, die den Leser in die zeitgenössische Realität einführt und dabei tiefere Einblicke in die menschliche Psyche gewährt. Hermann Heiberg, ein bedeutender…mehr

  • Geräte: eReader
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  • Größe: 0.56MB
Produktbeschreibung
In "Grevinde" von Hermann Heiberg entfaltet sich ein meisterhaftes Spiel zwischen Realität und Fiktion, in dem die komplexen Emotionen und sozialen Strukturen der Oberschicht des 19. Jahrhunderts beleuchtet werden. Der Protagonist navigiert durch zwischenmenschliche Spannungen, gesellschaftliche Erwartungen und die oft verhängnisvollen Folgen von Leidenschaft. Heibergs prägnanter und zugleich poetischer Stil schafft eine dichte Atmosphäre, die den Leser in die zeitgenössische Realität einführt und dabei tiefere Einblicke in die menschliche Psyche gewährt. Hermann Heiberg, ein bedeutender Vertreter der skandinavischen Literatur, zeichnete sich durch seine kulturellen und sozialen Beobachtungen aus. Geboren in eine Zeit des Umbruchs und der Modernisierung, war er von den gesellschaftlichen Wandlungen seiner Umgebung geprägt. Heibergs persönliche Erlebnisse und seine Auseinandersetzung mit der Kunst und Tradition seiner Zeit schlugen sich in seinen Werken nieder, wodurch er ein einfühlsames und authentisches Bild seiner Epoche entwerfen konnte. "Grevinde" ist ein fesselndes Leseerlebnis für alle, die sich für die Wechselwirkungen von Individuum und sozialem Raum interessieren. Mit seiner scharfsinnigen Analyse und lebendigen Charakteren bietet das Buch nicht nur Unterhaltung, sondern auch einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Dilemmata seiner Zeit. Es ist ein unverzichtbarer Beitrag zur skandinavischen Literaturgeschichte und ein Muss für Literaturenthusiasten.

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Autorenporträt
Sein Vater, der Rechtsanwalt und Politiker Carl Friedrich Heiberg, war ein unehelicher Sohn des Schauspieldirektors Friedrich Ludwig Schröder; seine Mutter war die Schriftstellerin Asta Heiberg. Hermann Heiberg wollte Rechtswissenschaften studieren, gab den Plan aber wegen der politischen Umstände seiner Zeit auf und machte eine Buchhandelslehre in Kiel. Er gründete einen Schulbuchverlag in Schleswig, den er aber bald aufgab. 1870 übernahm er die Leitung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung in Berlin, bald darauf die der Spenerschen Zeitung. Später betätigte er sich im Banken-, Versicherungs- und Hypothekenwesen und war viel auf Reisen. Sein erstes Buch, Plaudereien mit der Herzogin von Seeland (1881), wurde ein großer Verkaufserfolg und Heiberg machte die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf. 1892 zog er wieder nach Schleswig.