Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema "Maurice Grevisse und Ferdinand de Saussure - ein Vergleich" entschieden, da mir während der Beschäftigung mit beiden im Rahmen meines Studiums gewisse Parallelen auffielen, die ich in dieser Arbeit näher untersuchen möchte. Auch wenn ein Vergleich Unterschiede beinhalten sollte, möchte i ch diese nicht in meine Betrachtung einbeziehen, da sie offensichtlich sind, und sich größtenteils auf Formales beziehen. Wie ich später näher erläutern will, fühlte sich Grevisse in manchen Belangen seiner Grammatik nicht kompetent genug, weswegen er oftmals philologische Literatur zur Hilfe heranzog. Um dies zu stützen, aber auch um Gegenpositionen beider zu zeigen, werde ich im weiteren Verlauf näher auf den Strukturalismus eingehen, als dessen Begründer Saussure gilt, und sowohl seine als auch Grevisses Einstellungen zur Sprache und die diese umgrenzenden Themen verdeutlichen. Auch auf Biographisches soll reflektiert werden, um einen angemessenen Rahmen zu schaffen, und beide in ihrem Wirken zu zeigen. Hauptsächlich werde ich mich dabei auf die Bücher vo n Maria Lieber:Maurice Grevisse und die französische Grammatikzur Geschichte eines Phänomens.Bonn: Romanistischer Verlag, 1986 und Peter Prechtl:Saussure zur Einführung.Hamburg: Junius, 1994 sowie einige Einführungen zur französischen Sprachwissenschaft beziehen.
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