Wie kann die exegetische Arbeit mit der Auslegungsgeschichte biblischer Texte ökumenisch fruchtbar gemacht werden? Mit dieser Frage setzt sich die vorliegende Studie auseinander und untersucht die griechisch-orthodoxe Rezeption von Gal 3,26-28, 1Kor 11,2-16, 1Kor 14,33b-36, 1Tim 2,11-15 und 1Petr 3,1-7 im 20. und 21. Jahrhundert. Die Wahrnehmung dieser Texte erfolgt dabei in der Perspektive interkultureller Exegese. Komplementiert werden die Untersuchungen mit einem Ausblick auf den Dialog zwischen protestantischer und griechisch-orthodoxer Hermeneutik biblischer Texte.
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