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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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"'Groschens Grab' schafft es, sich zu behaupten. Das liegt zum einen sicher am schrulligen Kommissar, der erklärtermaßen viel von seinem Schöpfer hat, zum anderen aber auch daran, dass Franzobel keinen Genierer hat." Wolfgang Popp, Ö1, 28.07.15
"Ein schrulliger Kommissar, äußerst skurrile Fälle - und alles umspült von Franzobels Worterfindungsreichtum. ... Eine Mischung aus phantastischem Realismus und Wiener Volksstück." Elke Schlinsog, Deutschlandradio, 31.07.15
"Ein wunderbar geschriebener Krimi, voll mit erheiternden Tiraden über Wien und mit ganz außergewöhnlichen Protagonisten." Wolfgang Bortlik, 20minuten, 11.08.15
"Franzobels Krimis sind etwas Besonderes, sozusagen Unterhaltung mit literarischem Mehrwert. Seine unerschöpfliche sprachliche Kreativität, die sich in originellen, witzigen Vergleichen und rhetorischen Figuren entlädt, haucht auch einem vordergründig konventionellen Plot individuelles Leben ein." Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 08.08.15
"Der Weg durch 'Groschens Grab' gleicht einer Geisterbahnfahrt. Hinter jeder Ecke lauert ein neues fieses Bild, ein neues düsteres Wiener (Wortspiel-)Wunder." Elmar Krekeler, Die Welt, 20.08.15
"Außerordentlich gut gelungen." Andreas Ammer, BR-Diwan, 22.08.15
"Starke, witzige und pointierte Dialoge." Werner Krause, Kleine Zeitung, 29.08.15