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Sportgroßereignisse wie Olympische Spiele oder Fußballweltmeisterschaften sind die weltweiten Mega-Events, die nicht nur großen Sport, sondern auch große Show versprechen. Sie werden im großen Stile inszeniert, kommentiert, vermarktet und verhandelt. Aufgrund ihrer hohen Attraktivität in der Breite der Gesellschaft haben solche Mega-Events zudem ein enormes Wirkpotenzial – auch abseits des Sports. Kulturelle, gesellschaftliche, politische wie wirtschaftliche Systeme sind mittelbar oder unmittelbar von diesen Mega-Events betroffen und nutzen die Sportgroßereignisse nicht selten für eigene…mehr

Produktbeschreibung
Sportgroßereignisse wie Olympische Spiele oder Fußballweltmeisterschaften sind die weltweiten Mega-Events, die nicht nur großen Sport, sondern auch große Show versprechen. Sie werden im großen Stile inszeniert, kommentiert, vermarktet und verhandelt. Aufgrund ihrer hohen Attraktivität in der Breite der Gesellschaft haben solche Mega-Events zudem ein enormes Wirkpotenzial – auch abseits des Sports. Kulturelle, gesellschaftliche, politische wie wirtschaftliche Systeme sind mittelbar oder unmittelbar von diesen Mega-Events betroffen und nutzen die Sportgroßereignisse nicht selten für eigene Zwecke. Der vorliegende Band setzt sich anhand von ausgewählten Analysen mit diesen Themen auseinander und ist nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für Journalisten und Sportverbände von Interesse.
Autorenporträt
Holger Schramm ist Professor für Medien- und Wirtschaftskommunikation am Institut Mensch-Computer-Medien der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Christiana Schallhorn, Dr., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Mensch-Computer-Medien im Bereich Medien- und Wirtschaftskommunikation an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Holger Ihle, Dr., Jg. 1980, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung Kommunika-tions- und Medienwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Jörg-Uwe Nieland, geb. 1965, ist seit 2016 Projektmitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen am Institut für Politikwissenschaft und der Universität Siegen.